BWE-Pressemitteilung: Inlandsmarkt zieht trotz Finanzkrise wieder an - Weltmarkt expandiert
Berlin (27.1.2010). Trotz Wirtschaftskrise hat sich der deutsche Markt in 2009 erholt und verzeichnet wieder einen deutlichen Aufschwung. Auch der Weltmarkt wächst weiterhin, gaben der Bundesverband WindEnergie (BWE) und der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA Power Systems) heute in Berlin bekannt. Nach der aktuellen Statistik des Deutschen Windenergie-Instituts (DEWI) wurden in 2009 im Inland 952 Windenergieanlagen mit einer Leistung von 1.917 Megawatt (MW) neu installiert. Das entspricht einem Zuwachs von rund 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt waren Ende 2009 in Deutschland 21.164 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 25.777 MW installiert.
„Die Rahmenbedingungen für die Windenergie an Land und auf hoher See haben sich durch die EEG-Novelle zum 1.1.2009 an das Weltmarktniveau angepasst. Das hat sich in der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise besonders ausgezahlt. Die deutsche Windindustrie hat wieder eine solide Basis“, erklärte Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie. „Die deutsche Windindustrie hat die Kreditklemme im Gegensatz zu vielen anderen Branchen des Maschinen- und Anlagenbaus bisher gut gemeistert. Der Markt für Windenergie in Deutschland konnte nach zwei Jahren Stagnation erstmals wieder zulegen“, betonte Thorsten Herdan, Geschäftsführer VDMA Power Systems.
Neben dem Neuanlagengeschäft auf neu ausgewiesenen Flächen kommt in Deutschland auch das Repowering – der Austausch alter gegen neue und leistungsstärkere Anlagen – in Schwung. „Gegenüber 2008 mit rund 24 MW wurden in 2009 bereits gut 136 MW erneuert. Im Repowering steckt in den kommenden Jahren viel Potenzial für die Windenergie in Deutschland“, so Albers.
Besonders erfreulich ist, dass mit 60 MW installierter Leistung vor der Nordseeküste endlich auch der Startschuss für den deutschen Offshore-Markt gefallen ist. „Mit diesem Technologieschaufenster ist gewährleistet, dass die deutsche Windindustrie sowohl national als auch international vom Offshore-Geschäft verstärkt profitieren wird“, sagte Herdan. Beide Verbände rechnen für die kommenden Jahre mit einem weiter wachsenden Inlandsmarkt.
Auch der Weltmarkt verzeichnet in 2009 entgegen aller Befürchtungen ein Wachstum. Der stärkste Markt weltweit ist mit etwa 10.000 bis 12.000 Megawatt an neu installierter Leistung China – zum Vergleich: 6.300 MW in 2008. China hat damit seine Kapazitäten nochmals fast verdoppelt. Auch der US-Markt hat sich positiver entwickelt als noch Anfang 2009 prognostiziert. Dank der Konjunkturprogramme der Obama-Administration hat die amerikanische Windindustrie 9.900 MW in 2009 installiert – zum Vergleich: 8.400 MW im Vorjahr. Auch andere Länder wie beispielsweise die Türkei oder Brasilien setzen mittlerweile auf die Windenergie und installieren verstärkt große Windparks. „Aller Voraussicht nach wird die Branche im Weltmarkt schon in diesem und im nächsten Jahr zweistellige Wachstumsraten aufweisen“, so beide Verbandsvertreter zu den Zukunftsaussichten des Exportschlagers Windenergie Made in Germany.
Aktuell größtes Hemmnis für den weiteren Ausbau der Windenergie auf den Hauptmärkten sind die ungenügenden Kapazitäten der Stromnetze, um den Strom zu den Verbrauchern in die Ballungsräume zu transportieren. Um Lösungswege zu finden und den Engpass zu beseitigen, veranstalten BWE und VDMA Power Systems gemeinsam mit dem Europäischen Windenergieverband EWEA die Grids 2010 Konferenz (http://www.ewea.org/grids2010) vom 23. bis 24. November 2010 in Berlin.
02 Februar 2010
15 Januar 2010
Atommüllschwindel geht weiter: "Endlager Konrad"
Mit aktueller Pressemitteilung empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz, dass die 126.000 Atommülltonnen aus dem unterirdischen Kartenhaus "Asse 2" rausgeholt werden sollen.
Damit endet ein Streit gegen zwei andere Machbarkeitsbehauptungen, die jeweils auf eine untaugliche "Endlagerung" hinausgelaufen wären, nämlich auf nahezu Unumkehrbarkeiten:
Variante 1 sah die "Vollverfüllung der Schachtanlage" vor, also faktisch das Einbetonieren der Fässer in den Hohlräumen, wobei sich die dazu erforderlichen Mengen trotz mathematischer Leichtigkeit nicht beziffert finden und obwohl die Erfahrungen mit jederlei Radioaktivstoff-Ummantelung zeigen, dass Beton keine Standhaftigkeit bietet.
Variante 2 wollte die Fässer in noch tiefere Schächte umlagern, die hunderte Meter tiefer erst noch gebaut werden sollten, also die bleibend erforderlichen Kontrollen und rückholende Eingriffe noch mehr erschweren, wenn sie denn überhaupt noch finanzierbar wären.
Die einzig richtige Entscheidung ist die Rausholung, aber nur dann, wenn nicht Fehler wiederholt werden, denn die Atommülltonnen sollen vom vormals als sicher bezeichneten Salzbergwerk in das jetzt vermeintlich sichere Erzbergwerk "Schacht Konrad" umgelagert werden. Auch dort wird es keine "sichere Endlagerung" geben. Und irgendwann müssen die Dinger wieder heraus, was möglichst einfach zu sein hätte, also auch dort nicht in Beton eingegossen werden darf.
Und die Kosten der Asse-Sanierung?
Bislang war von ca. 2 Mrd. € die Rede und beklagt wird, dass sie dem Steuerzahler und nicht den Energiekonzernen entstehen, aber das muss nicht sein, denn wenn sich die Energiekonzerne der unmittelbaren Kostentragung entziehen, dann muss eben doch eine Atomstromsteuer her, die den ganzen Wahnsinn zumindest in den laufenden Kosten deckt und den Atomstromprofiteuren zum Preisnachteil wird, damit die Atommüllproduktion zurückgefahren wird und nicht mehr wettbewerbsfähig ist.
Es braucht eine >> Atomstromsteuer.
markus rabanus >> Diskussion
Damit endet ein Streit gegen zwei andere Machbarkeitsbehauptungen, die jeweils auf eine untaugliche "Endlagerung" hinausgelaufen wären, nämlich auf nahezu Unumkehrbarkeiten:
Variante 1 sah die "Vollverfüllung der Schachtanlage" vor, also faktisch das Einbetonieren der Fässer in den Hohlräumen, wobei sich die dazu erforderlichen Mengen trotz mathematischer Leichtigkeit nicht beziffert finden und obwohl die Erfahrungen mit jederlei Radioaktivstoff-Ummantelung zeigen, dass Beton keine Standhaftigkeit bietet.
Variante 2 wollte die Fässer in noch tiefere Schächte umlagern, die hunderte Meter tiefer erst noch gebaut werden sollten, also die bleibend erforderlichen Kontrollen und rückholende Eingriffe noch mehr erschweren, wenn sie denn überhaupt noch finanzierbar wären.
Die einzig richtige Entscheidung ist die Rausholung, aber nur dann, wenn nicht Fehler wiederholt werden, denn die Atommülltonnen sollen vom vormals als sicher bezeichneten Salzbergwerk in das jetzt vermeintlich sichere Erzbergwerk "Schacht Konrad" umgelagert werden. Auch dort wird es keine "sichere Endlagerung" geben. Und irgendwann müssen die Dinger wieder heraus, was möglichst einfach zu sein hätte, also auch dort nicht in Beton eingegossen werden darf.
Und die Kosten der Asse-Sanierung?
Bislang war von ca. 2 Mrd. € die Rede und beklagt wird, dass sie dem Steuerzahler und nicht den Energiekonzernen entstehen, aber das muss nicht sein, denn wenn sich die Energiekonzerne der unmittelbaren Kostentragung entziehen, dann muss eben doch eine Atomstromsteuer her, die den ganzen Wahnsinn zumindest in den laufenden Kosten deckt und den Atomstromprofiteuren zum Preisnachteil wird, damit die Atommüllproduktion zurückgefahren wird und nicht mehr wettbewerbsfähig ist.
Es braucht eine >> Atomstromsteuer.
markus rabanus >> Diskussion
08 Januar 2010
Auch Großbritannien erkennt endlich das Potenzial der Windenergie für den Klimaschutz
BWE: Mehrere deutsche Unternehmen dürfen sich am Bau von Offshore-Windparks vor der britischen Küste beteiligen. Sowohl die Energieversorger E.ON und RWE als auch ein Konsortium aus Siemens und Hochtief gingen bei einem Ausschreibungsverfahren der britischen königlichen Liegenschaftsverwaltung Crown Estate als Gewinner hervor.
"Das heute von der britischen Regierung in London bekannt gegebene Ergebnis des Ausschreibungsverfahrens für Offshore-Windparks unterstreicht die Bedeutung der Windenergie für die künftige Energieversorgung Großbritanniens. England löst sich mit diesen Projekten mit einer Gesamtkapazität von 25.000 Megawatt aus der fossilen Umklammerung“, betonte Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie. "Nächster und konsequenter Schritt der Regierung um Ministerpräsident Gordon Brown ist es, auch die Potenziale der Windenergie an Land endlich in Großbritannien zu heben. Von den Windverhältnissen auf der britischen Insel träumen zahlreiche Windenergieanlagenbetreiber in Kontinentaleuropa."
Bei der heutigen Vergabe der Baurechte handelt sich um neun Windparks, die im Wasser vor der Küste des Vereinigten Königreichs gebaut werden sollen. Es ist eines des größten Windkraft-Projekte der Welt. Die Windparks sollen ein Viertel des britischen Energiebedarfs decken. Heute decken Wind, Sonne & Co in Großbritannien gerade einmal zwei Prozent des Strombedarfs - zum Vergleich: Deutschland liegt aktuell bei etwa 16 Prozent.
Baubeginn der heute vergebenen Offshore-Windparks könnte frühestens 2013 sein. Die Kosten werden auf bis zu 100 Milliarden Pfund (110 Mrd. Euro) geschätzt. Die britische Regierung unterstützt finanziell den Bau der Projekte.
Pressemitteilung vom 08.01.2010 Bundesverband Windenergie
Windenergie-Forum
"Das heute von der britischen Regierung in London bekannt gegebene Ergebnis des Ausschreibungsverfahrens für Offshore-Windparks unterstreicht die Bedeutung der Windenergie für die künftige Energieversorgung Großbritanniens. England löst sich mit diesen Projekten mit einer Gesamtkapazität von 25.000 Megawatt aus der fossilen Umklammerung“, betonte Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie. "Nächster und konsequenter Schritt der Regierung um Ministerpräsident Gordon Brown ist es, auch die Potenziale der Windenergie an Land endlich in Großbritannien zu heben. Von den Windverhältnissen auf der britischen Insel träumen zahlreiche Windenergieanlagenbetreiber in Kontinentaleuropa."
Bei der heutigen Vergabe der Baurechte handelt sich um neun Windparks, die im Wasser vor der Küste des Vereinigten Königreichs gebaut werden sollen. Es ist eines des größten Windkraft-Projekte der Welt. Die Windparks sollen ein Viertel des britischen Energiebedarfs decken. Heute decken Wind, Sonne & Co in Großbritannien gerade einmal zwei Prozent des Strombedarfs - zum Vergleich: Deutschland liegt aktuell bei etwa 16 Prozent.
Baubeginn der heute vergebenen Offshore-Windparks könnte frühestens 2013 sein. Die Kosten werden auf bis zu 100 Milliarden Pfund (110 Mrd. Euro) geschätzt. Die britische Regierung unterstützt finanziell den Bau der Projekte.
Pressemitteilung vom 08.01.2010 Bundesverband Windenergie
Video-Analyse: Japan verschuldet "Ady Gil"-Versenkung
Das Video auf seashepherd.org dokumentiert die Kollision aus der Perspektive eines Tierschutz-Begleitschiffs. Das Video auf tagesanzeiger.ch wurde vom Walfang-Begleitschiff aufgenommen.
Die Zusammenschau beider Videos macht die Beurteilung nicht leicht, aber mehrfaches Anschauen hilft weiter:
Beiden Videos ist zunächst gemeinsam, dass die Abstände der Boote weit genug scheinen, so dass keine Kollision droht.
Auf dem Video des Tierschutzbegleitschiffs ist erkennbar, was auf dem Video des Walfang-Begeleitschiffs nicht erkennbar ist, dass das japanische Walfang-Begleitschiff für seine Größe überraschend wendig den Kurs nach Steuerbord in Richtung "Ady Gil" ändert, nur mit geringerer Wahrscheinlichkeit wellenbedingt.
Auf dem Walfänger-Video wiederum ist erkennbar, dass die "Ady Gil" im letzten Moment Fahrt aufnimmt und unter den Bug des Walfang-Begleitschiffs gerät. Da nur etwa zwei Meter vom Bug der «Ady Gil» abgerissen wurden, scheint dieses Vorpreschen die unmittelbare Kollisionsursache zu sein, zumindest für ein Entkommen zu spät, aus der Perspektive so tief unter dem Bug des Walfang-Begleitschiffs allerdings nachvollziehbarer als von dessen hoher Brücke. Und erst recht zugunsten des "Ady Gil"-Kapitäns, zumal seine Sicht und Entscheidungshorizonte durch die Wasserwerfer segmentiert werden.
Auch auf offener See gilt für Motorschiffe die Rechtsvorfahrt, sicherlich zwar die Leichtigkeit vor Schwerfälligkeit, vor allem aber die Ausweichpflicht und die Pflicht zum Manöver des vorletzten/letzten Augenblickes. Wer seinen Kurs ändert, verliert das Vorfahrtsrecht. Das Walfang-Begleitschiff änderte den Kurs auf Kollision statt in Ausweichrichtung.
Es scheint, dass der japanische Walfang-Begleiter schuldhaft das Leben der sechsköpfigen "Ady Gil"-Besatzung aufs Spiel gesetzt hat, schadensersatzpflichtig und des versuchten Mordes verdächtig ist.
markus rabanus >> Diskussion
Die Zusammenschau beider Videos macht die Beurteilung nicht leicht, aber mehrfaches Anschauen hilft weiter:
Beiden Videos ist zunächst gemeinsam, dass die Abstände der Boote weit genug scheinen, so dass keine Kollision droht.
Auf dem Video des Tierschutzbegleitschiffs ist erkennbar, was auf dem Video des Walfang-Begeleitschiffs nicht erkennbar ist, dass das japanische Walfang-Begleitschiff für seine Größe überraschend wendig den Kurs nach Steuerbord in Richtung "Ady Gil" ändert, nur mit geringerer Wahrscheinlichkeit wellenbedingt.
Auf dem Walfänger-Video wiederum ist erkennbar, dass die "Ady Gil" im letzten Moment Fahrt aufnimmt und unter den Bug des Walfang-Begleitschiffs gerät. Da nur etwa zwei Meter vom Bug der «Ady Gil» abgerissen wurden, scheint dieses Vorpreschen die unmittelbare Kollisionsursache zu sein, zumindest für ein Entkommen zu spät, aus der Perspektive so tief unter dem Bug des Walfang-Begleitschiffs allerdings nachvollziehbarer als von dessen hoher Brücke. Und erst recht zugunsten des "Ady Gil"-Kapitäns, zumal seine Sicht und Entscheidungshorizonte durch die Wasserwerfer segmentiert werden.
Auch auf offener See gilt für Motorschiffe die Rechtsvorfahrt, sicherlich zwar die Leichtigkeit vor Schwerfälligkeit, vor allem aber die Ausweichpflicht und die Pflicht zum Manöver des vorletzten/letzten Augenblickes. Wer seinen Kurs ändert, verliert das Vorfahrtsrecht. Das Walfang-Begleitschiff änderte den Kurs auf Kollision statt in Ausweichrichtung.
Es scheint, dass der japanische Walfang-Begleiter schuldhaft das Leben der sechsköpfigen "Ady Gil"-Besatzung aufs Spiel gesetzt hat, schadensersatzpflichtig und des versuchten Mordes verdächtig ist.
markus rabanus >> Diskussion
31 Dezember 2009
Presseerklärungen des Bundesumweltamtes 2009
Titel | Datum | Nr. | Version |
EG-Pflanzenschutzpaket tritt in Kraft | 16.12.09 | 092/09 | |
Erneuerbare Energien und Energieeffizienz: Schlüsselrolle für den Klimaschutz | 09.12.09 | 091/09 | |
UN-Klimakonferenz in Kopenhagen: Erfolg auch wichtig für die menschliche Gesundheit | 07.12.09 | 090/09 | |
Tag des Bodens: Mehr als nur Dreck unter unseren Füßen | 04.12.09 | 089/09 | |
So geht es der Umwelt in Deutschland – das Umweltbundesamt macht Kassensturz | 02.12.09 | 088/09 | |
25 Jahre Chemieunglück in Bhopal: Fehler, die wir nicht vergessen dürfen | 02.12.09 | 087/09 | |
Mit „Spannung” erwartet: Das BattG-Melderegister geht online | 30.11.09 | 086/09 | |
Hohe Teilnahmequote beim Emissionshandel im Luftverkehr | 24.11.09 | 085/09 | |
Countdown für Kopenhagen | 20.11.09 | 084/09 | |
EU-Kommission würdigt Umweltbundesamt für vorbildliches Umweltmanagement | 20.11.09 | 083/09 | |
Umweltfreundlich und innovativ: „Weihnachten wieder Sonne verschenken” | 20.11.09 | 082/09 | |
Wie fit ist meine Stadt im Klimaschutz? | 18.11.09 | 081/09 | |
Durchbruch im Kampf gegen Biopiraterie | 17.11.09 | 080/09 | |
Neue Energiesparkiste für Schulen | 12.11.09 | 079/09 | |
Konjunkturprogramm hilft auch Schulen | 09.11.09 | 078/09 | |
Lokale Nachhaltigkeitsstrategien im Spannungsfeld der Praxis | 26.10.09 | 077/09 | |
Die Vereinten Nationen – gemeinsam für ein weltweites Chemikalienmanagement | 23.10.09 | 076/09 | |
Nanotechnik für Mensch und Umwelt – Chancen fördern und Risiken mindern | 21.10.09 | 075/09 | |
Klimaschutz mit Sicherheitsmarge | 19.10.09 | 074/09 | |
Beschäftigungsmotor Klimaschutz | 14.10.09 | 073/09 | |
Europäische Chemikalienpolitik | 09.10.09 | 072/09 | |
Interesse an Wasch- und Reinigungsmitteln mit EU-Umweltzeichen wächst | 07.10.09 | 071/09 | |
106 Millionen Tonnen weniger CO2 | 05.10.09 | 070/09 | |
Neu: Kartendienst zur Luftqualität | 29.09.09 | 069/09 | |
Experten erklären Klimawandel | 28.09.09 | 068/09 | |
Wenn Etiketten das Recycling stören | 22.09.09 | 067/09 | |
Jeder fünfte Supermarkt kühlt noch mit Ozon schädigendem Kältemittel R 22 | 18.09.09 | 066/09 | |
Zu Fuß, mit dem Rad sowie Bus und Bahn nachhaltig mobil | 17.09.09 | 065/09 | |
Kinder-Quiz zu Umwelt und Gesundheit | 17.09.09 | 064/09 | |
Bilder aus dem ewigen Eis | 16.09.09 | 063/09 | |
Kurs auf nachhaltiges Wirtschaften nehmen | 16.09.09 | 062/09 | |
Aber bitte energieeffizient! | 04.09.09 | 061/09 | |
UBA-Präsident lobt nachhaltigen Tourismus und mahnt weitere Schritte an | 03.09.09 | 060/09 | |
Chemikalien: Öffentliche Kommentierung zu besorgniserregenden Stoffen eröffnet | 01.09.09 | 059/09 | |
Jochen Flasbarth neuer Chef des Umweltbundesamtes | 01.09.09 | 058/09 | |
Sinkende Marktanteile von ökologisch vorteilhaften Getränkeverpackungen | 12.08.09 | 057/09 | |
Emissionshandel für den Luftverkehr | 07.08.09 | 056/09 | |
REACH und Kunststoffrecycling | 04.08.09 | 055/09 | |
Chemikalien: Umweltbundesamt schlägt fünf Anthracenöle für EU-weite Zulassungspflicht vor | 03.08.09 | 054/09 | |
Energieeffizienz bei Elektromotoren | 31.07.09 | 053/09 | |
Hamsterkäufe von Glühlampen unsinnig | 29.07.09 | 052/09 | |
Klimaschutz: EU führt besonders effiziente Umwälzpumpen als Standard ein | 29.07.09 | 051/09 | |
UBA-Präsident von Bundesminister Gabriel in den Ruhestand verabschiedet | 29.07.09 | 050/09 | |
Meeresschutz: Blinden Passagieren geht es an den Kragen | 23.07.09 | 049/09 | |
Der Umwelt zu ihrem Recht verhelfen | 13.07.09 | 048/09 | |
Der Weg von Seveso bis heute – von Dioxinen zu POPs | 10.07.09 | 047/09 | |
Per- und polyfluorierte Chemikalien: Einträge vermeiden – Umwelt schützen | 02.07.09 | 046/09 | |
Neuer Leitfaden zur umweltfreundlichen Beschaffung von Notebooks | 29.06.09 | 045/09 | |
Blauer Engel für mehr Sicherheit im Kinderzimmer | 26.06.09 | 044/09 | |
Junge Kunst zum Thema Klimawandel | 24.06.09 | 043/09 | |
Zuviel Feinstaub in deutschen Innenstädten | 24.06.09 | 042/09 | |
Gesunde Umwelt in Innenräumen | 23.06.09 | 041/09 | |
Nationale Klimapolitik: UBA plädiert für mehr Mut zum Handeln | 23.06.09 | 040/09 | |
Drei Länder gemeinsam für mehr Schutz der natürlichen Ressourcen | 23.06.09 | 039/09 | |
Umweltbundesamt zum zweiten Mal als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet | 17.06.09 | 038/09 | |
Waldbericht der Bundesregierung: Zustand des deutschen Waldes ist besorgniserregend | 16.06.09 | 037/09 | |
Die Badesaison ist eröffnet | 11.06.09 | 036/09 | |
Import zustimmungspflichtiger Abfälle erreicht neuen Höchstwert | 09.06.09 | 035/09 | |
Meeresschutz ist Klimaschutz | 08.06.09 | 034/09 | |
Bienen-Kunst im Umweltbundesamt | 04.06.09 | 033/09 | |
Umwelt und Gesundheit mit allen Sinnen erfahren | 04.06.09 | 032/09 | |
Schadstoffe in meiner Nachbarschaft | 03.06.09 | 031/09 | |
Mit dem Rad zur Arbeit - nicht nur am Sport- und Gesundheitstag | 02.06.09 | 030/09 | |
Wie steht es um den Umweltschutz in Deutschland? | 29.05.09 | 029/09 | |
Schnelle Auskunft beim Chemieunfall | 28.05.09 | 028/09 | |
Für eine Welt ohne gefährliche Chemikalien | 27.05.09 | 027/09 | |
Schimmelbefall in der Wohnung | 19.05.09 | 026/09 | |
Bye bye Glühbirne! Abschied vom Auslaufmodell | 13.05.09 | 025/09 | |
Mit Zitronen gehandelt: Nicht jeder Naturstoff in Reinigern ist gesund und umweltfreundlich | 08.05.09 | 024/09 | |
Stromfressende Kühl- und Gefriergeräte sowie Waschmaschinen sollen vom Markt verschwinden | 05.05.09 | 023/09 | |
Lärm: Die Belastung fängt im Kindesalter an | 28.04.09 | 022/09 | |
Fernsehgeräte sollen künftig sparsamer werden | 21.04.09 | 021/09 | |
Blauer Engel mit neuen Vorgaben für Reifen | 06.04.09 | 020/09 | |
Folgen des demographischen Wandels mildern | 03.04.09 | 019/09 | |
Trinkwasser in Deutschland ist gut bis sehr gut | 02.04.09 | 018/09 | |
Emissionshandel liefert größten Beitrag zum Klimaschutz in Deutschland | 01.04.09 | 017/09 | |
Klimaschutz: Treibhausgasemissionen 2008 auf tiefstem Stand seit 1990 | 29.03.09 | 016/09 | |
Kunst im Klimawandel | 24.03.09 | 015/09 | |
Chemikalien leasen – Umwelt entlasten | 10.03.09 | 014/09 | |
Umweltfreundlichere Autoklimaanlagen müssen jetzt kommen | 05.03.09 | 013/09 | |
Schulen: Besser lernen in gesunder Luft | 05.03.09 | 012/09 | |
Grüne Informationstechnik: ökologisch und ökonomisch überlegen | 02.03.09 | 011/09 | |
Emissionshandel: Zertifikate für 2009 | 26.02.09 | 010/09 | |
Klimawandel: Umweltbundesamt unterstützt Anpassung in Brasilien | 17.02.09 | 009/09 | |
Nicht jeder Brennstoff darf in den Kamin- oder Kachelofen | 13.02.09 | 008/09 | |
Umweltforschungsplan 2009 ab sofort online | 30.01.09 | 007/09 | |
Wirtschaft, Politik und Umweltorganisationen fordern Umdenken beim Einsatz von Papier | 30.01.09 | 006/09 | |
Verbraucherfreundliche CO2-Kennzeichnung für neue Pkw muss endlich kommen | 30.01.09 | 005/09 | |
450 Jugendliche zu Gast im Umweltbundesamt | 21.01.09 | 004/09 | |
Luftqualität 2008: Grenzwerte für Feinstaub weiterhin überschritten | 21.01.09 | 003/09 | |
Umweltschutz wird als Wirtschaftsfaktor immer wichtiger | 16.01.09 | 002/09 | |
Umweltfreundliche Beschaffung spart bares Geld | 16.01.09 | 001/09 |
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