Titel | Datum | Nr. | Version |
Unternehmen handeln mehr als doppelt so viel Emissionsberechtigungen wie 2005 | 28.12.06 | 081/06 | |
Bauprodukte: Schadstoffe und Gerüche vermeiden – neue Forschungsergebnisse | 22.12.06 | 080/06 | |
Mehr Klagerechte für Umweltverbände | 14.12.06 | 079/06 | |
Neues EU-Chemikalienrecht nützt Mensch und Umwelt – aber es birgt Potential für mehr | 12.12.06 | 078/06 | |
Umweltschutz als politische Aufgabe gewinnt an Bedeutung | 05.12.06 | 077/06 | |
Erste länderübergreifende Ausschreibung im nachhaltigen Bodenschutz | 01.12.06 | 076/06 | |
Emissionshandel: Rechtsauffassung des Umweltbundesamtes erneut bestätigt | 27.11.06 | 075/06 | |
Umweltressort bezieht auch in Zukunft Ökostrom | 26.11.06 | 074/06 | |
"Der Boden lebt" | 24.11.06 | 073/06 | |
Abfall nutzen – Klima schützen | 21.11.06 | 072/06 | |
Zugspitze – Deutschland ganz oben | 20.11.06 | 071/06 | |
Energieverbrauch privater Haushalte weiter gestiegen | 14.11.06 | 070/06 | |
Luftqualität und Gesundheit: Neuer Leitfaden nennt Ansprechpartner in ganz Europa | 10.11.06 | 069/06 | |
Innovative Umweltpolitik macht Sozialpolitik dauerhaft erfolgreich | 30.10.06 | 068/06 | |
Überdurchschnittlich viele Störfälle im Jahr 2004 registriert | 27.10.06 | 067/06 | |
Weiße Biotechnik – ökologische und ökonomische Chancen konsequenter nutzen | 20.10.06 | 066/06 | |
Umwelt zwischen Konflikt und Kooperation | 18.10.06 | 065/06 | |
Deutschland muss sich auf den Klimawandel einstellen | 17.10.06 | 064/06 | |
Vorbild Behörde: Klima schützen mit Ökostrom | 13.10.06 | 063/06 | |
Städter besonders gefährdet – Kommunen und Bund gemeinsam gegen Lärm und Feinstaub | 13.10.06 | 062/06 | |
„Wasser” – Skulpturen, Zeichnungen, Fotoarbeiten von Walther Mertel | 06.10.06 | 061/06 | |
Genehmigungspflichtige Abfälle: Erstmals weniger Import, aber Exporte steigen | 05.10.06 | 060/06 | |
Weniger Geld für neue Bauten – Modernisierung des Altbestands fördern | 28.09.06 | 059/06 | |
Umweltgerechte Mobilität: Neues Internetportal des Umweltbundesamtes | 15.09.06 | 058/06 | |
Der Ressourcenverbrauch muss sinken | 15.09.06 | 057/06 | |
Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) ist die „Beste virtuelle Organisation” | 08.09.06 | 056/06 | |
Umweltschutz – ein Motor für Innovation, Wachstum und bessere Lebensqualität | 07.09.06 | 055/06 | |
Bundesumweltministerium setzt auch in Zukunft auf Ökostrom | 04.09.06 | 054/06 | |
Nanotechnik: Chancen und Risiken für den Menschen und die Umwelt | 25.08.06 | 053/06 | |
Trink was – Trinkwasser aus dem Hahn | 17.08.06 | 052/06 | |
„Ressourcen sichten” in zehn Positionen | 11.08.06 | 051/06 | |
Batterieschrott gehört nicht in den Hausmüll | 10.08.06 | 050/06 | |
Umweltmanagement stärkt Wettbewerbsfähigkeit | 07.08.06 | 049/06 | |
Antarktis: Mehr Schutz durch Koordination des Tourismus und der Forschung | 04.08.06 | 048/06 | |
Neuer Asphalt macht laute Straßen leiser | 03.08.06 | 047/06 | |
Mit dem Umwelt-Engel die Schulbank drücken | 26.07.06 | 046/06 | |
Umweltbundesamt fordert keine Abschaffung des Gelben Sackes | 21.07.06 | 045/06 | |
Neuer Pressesprecher im Umweltbundesamt | 21.07.06 | 044/06 | |
Vorbereitung der zweiten Handelsperiode: Datenerhebungsverordnung ab heute in Kraft | 20.07.06 | 043/06 | |
Neues EU-Chemikalienrecht: Potenziale von REACH für den Arbeitsschutz nutzen | 13.07.06 | 042/06 | |
Die Zukunft liegt auf Brachflächen – falls das Nutzungskonzept stimmt | 06.07.06 | 041/06 | |
Europa pro Klimaschutz: Ausstoß fluorierter Treibhausgase begrenzt | 04.07.06 | 040/06 | |
Strom und Wärme aus Biogas lohnen sich auch für Ökobauern | 27.06.06 | 039/06 | |
Familienfreundliches Umweltbundesamt | 14.06.06 | 038/06 | |
Ozon: aktuelle Werte und deutschlandweite Prognosen im Internet | 13.06.06 | 037/06 | |
Besserer öffentlicher Nahverkehr auch bei knappen Kassen möglich | 02.06.06 | 036/06 | |
Duftstoffe: Betörend mit möglichen Nebenwirkungen | 30.05.06 | 035/06 | |
So wird anspruchsvolle Umweltschutztechnik zum Standard in Europa | 22.05.06 | 034/06 | |
Energieausweis für neues Gebäude des Umweltbundesamtes in Dessau | 17.05.06 | 033/06 | |
„Staub – Spiegel der Umwelt” | 16.05.06 | 032/06 | |
US-amerikanischer Umweltpreis für Dr. Axel Friedrich | 16.05.06 | 031/06 | |
Emissionshandel: Unternehmen haben im Jahr 2005 CO2-Emissionen um 9 Mio. Tonnen reduziert | 15.05.06 | 030/06 | |
Umweltbundesamt gibt Tipps zum nachhaltigen Waschen und Reinigen | 09.05.06 | 029/06 | |
„REACH – Erste Schritte”: Neues Chemikalienrecht sicher anwenden | 28.04.06 | 028/06 | |
Emissionshandel: Verwaltungsgericht Berlin weist Klagen gegen das Umweltbundesamt ab | 27.04.06 | 027/06 | |
Workshop zu künftigen Klimaänderungen in Deutschland Erhebliche Klimaänderungen in Deutschland zu erwarten | 25.04.06 | 026/06 | |
Internationale Studien stimmen überein: Verkehrslärm erhöht das Herzinfarktrisiko | 25.04.06 | 025/06 | |
Schluss mit Leerlaufverlusten: Abschalten, Energie sparen, Klima schützen | 20.04.06 | 024/06 | |
Mit Bus und Bahn sicher und umweltverträglich ans Ziel | 05.04.06 | 023/06 | |
Schädlingsbekämpfung – Ausgleich zwischen Umwelt- und Gesundheitsschutz finden | 04.04.06 | 022/06 | |
Grünes Licht für „Neumayer III” | 24.03.06 | 021/06 | |
Wettbewerb „Clemens-Clever”: Minister macht Schüler zum Umwelt-Sieger | 24.03.06 | 020/06 | |
Sinkender CO2-Ausstoß in Deutschland – Ansporn für den Klimaschutz | 22.03.06 | 019/06 | |
Elektroschrott ist viel zu kostbar für die „Tonne” | 22.03.06 | 018/06 | |
Schutz vor Hochwasser - Aufgabe für viele! | 21.03.06 | 017/06 | |
Umweltforschungsplan 2006 jetzt im Internet | 17.03.06 | 016/06 | |
Klimaschutz: Zögern wird teuer | 16.03.06 | 015/06 | |
Umweltinformationen auf einen Blick – das Umwelt-Kernindikatorensystem des Umweltbundesamtes | 15.03.06 | 014/06 | |
Feinstaub aus Kaminen und Holz-Öfen verringern | 09.03.06 | 013/06 | |
Schienenfahrzeuge in Europa zukünftig leiser | 08.03.06 | 012/06 | |
Umweltbundesamt stellt richtig: UBA fordert keinen Virus-Test für Gewässer | 02.03.06 | 011/06 | |
Mehr Transparenz über den Schadstoffausstoß der Industrie in der EU | 02.03.06 | 010/06 | |
Solarkocher aus Deutschland vermeiden Treibhausgase in Indonesien | 23.02.06 | 009/06 | |
Auf einen Klick: Dicke Luft in Deutschland – aber wo? | 08.02.06 | 008/06 | |
Umwelt und Gesundheit: „Zwei Themen, die zusammen gehören“ | 02.02.06 | 007/06 | |
Mehr Fußgänger und Fahrräder – sauberere Luft und weniger Lärm für kleines Geld | 02.02.06 | 006/06 | |
Regenwasser macht nicht nur schön | 25.01.06 | 005/06 | |
Konferenz des Umweltbundesamtes unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei Umsetzung in die Praxis | 23.01.06 | 004/06 | |
Deutscher Mieterbund und Umweltbundesamt – einig in wichtigen wohnungs- und energiepolitischen Fragen | 16.01.06 | 003/06 | |
Landwirtschaft macht Energie: Strom und Wärme aus Biomasse ist gut fürs Klima und sichert Energieversorgung | 13.01.06 | 002/06 | |
Neues zum Herzinfarkt-Risiko durch Lärm? | 05.01.06 | 001/06 |
31 Dezember 2006
Presseerklärungen des Bundesumweltamtes 2006
05 September 2006
Größte Solarstromanlage der Welt in Betrieb genommen
Arnstein (Deutschland), 05.09.2006 – Auf dem Weingut „Erlasee“ im fränkischen Arnstein hat am vergangenen Wochenende die derzeit größte Photovoltaikanlage der Welt ihren Betrieb aufgenommen.
Die aus 1408 Solarmodulen bestehende Solarfeld liefert eine Gesamtleistung von zwölf Megawatt und wird gemeinsam von dem Berliner Solarunternehmen Solon AG und dem Energieversorger E.ON betrieben. In die Anlage wurden etwa 70 Millionen Euro investiert. +wikinews+
Die aus 1408 Solarmodulen bestehende Solarfeld liefert eine Gesamtleistung von zwölf Megawatt und wird gemeinsam von dem Berliner Solarunternehmen Solon AG und dem Energieversorger E.ON betrieben. In die Anlage wurden etwa 70 Millionen Euro investiert. +wikinews+
01 Juli 2006
Internationale Alpenschutzkommission CIPRA stellte ihr Wissen online ins Netz
Schaan (Liechtenstein), 01.07.2006 – Die Internationale Alpenschutzkommission CIPRA (Commission Internationale pour la Protection des Régions alpines / Liechtenstein) stellt ihr Wissen jetzt ins Netz: CIPRA geht online. Seit längerer Zeit läuft bei der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA das Projekt „Zukunft in den Alpen“. Ziel dieses Projektes ist die Bekanntmachung von Wissen über die gesamte Alpenregion Europas. Fachleute sammelten seit Jahren Informationen über die Alpen und deren Entwicklungsgeschichte. Nach einer umfangreichen Aufbereitung wurden diese Erkenntnisse jetzt online unter dem Projektuntertitel „alpKnowHow“ in verschiedenen Sprachen angeboten. Das Wissen kann abgerufen werden unter der Website www.cipra.org/zukunft .
Die Schwerpunkte von „alpKnowHow“ sind in sechs Rubriken aufgeteilt:
Neue Formen der Entscheidungsfindung, Regionale Wertschöpfung, Politiken und Instrumente, Alpen-Schutzgebiete, Soziale Handlungsfähigkeit, Verkehrserschließung
Zu all diesen Bereichen bietet „alpKnowHow“ umfangreiches Hintergrundwissen an. Die langjährige Zusammenarbeit der CIPRA-Experten hat zu einem verstärkten Kontakt der Alpenfachleute innerhalb der verschiedenen Alpenländer geführt. Die Arbeit wird nun fortgesetzt in einem weiteren Teilprojekt: „alpService“. Dort konzentrieren sich die Fachleute nun auf die Vermittlung des eruierten und neuen Wissens. +wikinews+
Die Schwerpunkte von „alpKnowHow“ sind in sechs Rubriken aufgeteilt:
Neue Formen der Entscheidungsfindung, Regionale Wertschöpfung, Politiken und Instrumente, Alpen-Schutzgebiete, Soziale Handlungsfähigkeit, Verkehrserschließung
Zu all diesen Bereichen bietet „alpKnowHow“ umfangreiches Hintergrundwissen an. Die langjährige Zusammenarbeit der CIPRA-Experten hat zu einem verstärkten Kontakt der Alpenfachleute innerhalb der verschiedenen Alpenländer geführt. Die Arbeit wird nun fortgesetzt in einem weiteren Teilprojekt: „alpService“. Dort konzentrieren sich die Fachleute nun auf die Vermittlung des eruierten und neuen Wissens. +wikinews+
27 Juni 2006
Braunbär „Bruno“ ist tot
Bayrischzell / Miesbach (Deutschland), 27.06.2006 – Braunbär „JJ1“ alias „Bruno“ ist tot. Nach Angaben von Manfred Wölfl, des Bärenbeauftragten des bayerischen Umweltministeriums, erschossen Jäger den „Problembären“ am Montagmorgen um 4.50 Uhr in der Nähe des Spitzingseegebiets und der Rotwand bei Bayrischzell (Landkreis Miesbach).
Zuletzt war mit Hilfe von aus Finnland eingeflogenen Elchhunden versucht worden, den Bären zu finden und lebend zu fangen. Nach zwei Wochen mit mehreren vergeblichen Versuchen wurden in Bayern und Tirol wieder Abschussgenehmigungen erteilt, wobei diese in Bayern erst am heutigen Dienstag in Kraft treten sollte. Der Bär ist also rechtlich gesehen einen Tag zu früh abgeschossen worden.
Der tote Bär soll jetzt ausgestopft werden und dann im Münchner Museum „Mensch und Natur“ im Schloss Nymphenburg ausgestellt werden. Damit bleibt es weiterhin der Ort, an dem man den letzten in Deutschland abgeschossenen Bären besichtigen kann, denn dort ist auch der letzte vor 170 Jahren abgeschossene Bär ausgestellt. +wikinews+
Zuletzt war mit Hilfe von aus Finnland eingeflogenen Elchhunden versucht worden, den Bären zu finden und lebend zu fangen. Nach zwei Wochen mit mehreren vergeblichen Versuchen wurden in Bayern und Tirol wieder Abschussgenehmigungen erteilt, wobei diese in Bayern erst am heutigen Dienstag in Kraft treten sollte. Der Bär ist also rechtlich gesehen einen Tag zu früh abgeschossen worden.
Der tote Bär soll jetzt ausgestopft werden und dann im Münchner Museum „Mensch und Natur“ im Schloss Nymphenburg ausgestellt werden. Damit bleibt es weiterhin der Ort, an dem man den letzten in Deutschland abgeschossenen Bären besichtigen kann, denn dort ist auch der letzte vor 170 Jahren abgeschossene Bär ausgestellt. +wikinews+
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