Titel | Datum | Nr. | Version |
EG-Pflanzenschutzpaket tritt in Kraft | 16.12.09 | 092/09 | |
Erneuerbare Energien und Energieeffizienz: Schlüsselrolle für den Klimaschutz | 09.12.09 | 091/09 | |
UN-Klimakonferenz in Kopenhagen: Erfolg auch wichtig für die menschliche Gesundheit | 07.12.09 | 090/09 | |
Tag des Bodens: Mehr als nur Dreck unter unseren Füßen | 04.12.09 | 089/09 | |
So geht es der Umwelt in Deutschland – das Umweltbundesamt macht Kassensturz | 02.12.09 | 088/09 | |
25 Jahre Chemieunglück in Bhopal: Fehler, die wir nicht vergessen dürfen | 02.12.09 | 087/09 | |
Mit „Spannung” erwartet: Das BattG-Melderegister geht online | 30.11.09 | 086/09 | |
Hohe Teilnahmequote beim Emissionshandel im Luftverkehr | 24.11.09 | 085/09 | |
Countdown für Kopenhagen | 20.11.09 | 084/09 | |
EU-Kommission würdigt Umweltbundesamt für vorbildliches Umweltmanagement | 20.11.09 | 083/09 | |
Umweltfreundlich und innovativ: „Weihnachten wieder Sonne verschenken” | 20.11.09 | 082/09 | |
Wie fit ist meine Stadt im Klimaschutz? | 18.11.09 | 081/09 | |
Durchbruch im Kampf gegen Biopiraterie | 17.11.09 | 080/09 | |
Neue Energiesparkiste für Schulen | 12.11.09 | 079/09 | |
Konjunkturprogramm hilft auch Schulen | 09.11.09 | 078/09 | |
Lokale Nachhaltigkeitsstrategien im Spannungsfeld der Praxis | 26.10.09 | 077/09 | |
Die Vereinten Nationen – gemeinsam für ein weltweites Chemikalienmanagement | 23.10.09 | 076/09 | |
Nanotechnik für Mensch und Umwelt – Chancen fördern und Risiken mindern | 21.10.09 | 075/09 | |
Klimaschutz mit Sicherheitsmarge | 19.10.09 | 074/09 | |
Beschäftigungsmotor Klimaschutz | 14.10.09 | 073/09 | |
Europäische Chemikalienpolitik | 09.10.09 | 072/09 | |
Interesse an Wasch- und Reinigungsmitteln mit EU-Umweltzeichen wächst | 07.10.09 | 071/09 | |
106 Millionen Tonnen weniger CO2 | 05.10.09 | 070/09 | |
Neu: Kartendienst zur Luftqualität | 29.09.09 | 069/09 | |
Experten erklären Klimawandel | 28.09.09 | 068/09 | |
Wenn Etiketten das Recycling stören | 22.09.09 | 067/09 | |
Jeder fünfte Supermarkt kühlt noch mit Ozon schädigendem Kältemittel R 22 | 18.09.09 | 066/09 | |
Zu Fuß, mit dem Rad sowie Bus und Bahn nachhaltig mobil | 17.09.09 | 065/09 | |
Kinder-Quiz zu Umwelt und Gesundheit | 17.09.09 | 064/09 | |
Bilder aus dem ewigen Eis | 16.09.09 | 063/09 | |
Kurs auf nachhaltiges Wirtschaften nehmen | 16.09.09 | 062/09 | |
Aber bitte energieeffizient! | 04.09.09 | 061/09 | |
UBA-Präsident lobt nachhaltigen Tourismus und mahnt weitere Schritte an | 03.09.09 | 060/09 | |
Chemikalien: Öffentliche Kommentierung zu besorgniserregenden Stoffen eröffnet | 01.09.09 | 059/09 | |
Jochen Flasbarth neuer Chef des Umweltbundesamtes | 01.09.09 | 058/09 | |
Sinkende Marktanteile von ökologisch vorteilhaften Getränkeverpackungen | 12.08.09 | 057/09 | |
Emissionshandel für den Luftverkehr | 07.08.09 | 056/09 | |
REACH und Kunststoffrecycling | 04.08.09 | 055/09 | |
Chemikalien: Umweltbundesamt schlägt fünf Anthracenöle für EU-weite Zulassungspflicht vor | 03.08.09 | 054/09 | |
Energieeffizienz bei Elektromotoren | 31.07.09 | 053/09 | |
Hamsterkäufe von Glühlampen unsinnig | 29.07.09 | 052/09 | |
Klimaschutz: EU führt besonders effiziente Umwälzpumpen als Standard ein | 29.07.09 | 051/09 | |
UBA-Präsident von Bundesminister Gabriel in den Ruhestand verabschiedet | 29.07.09 | 050/09 | |
Meeresschutz: Blinden Passagieren geht es an den Kragen | 23.07.09 | 049/09 | |
Der Umwelt zu ihrem Recht verhelfen | 13.07.09 | 048/09 | |
Der Weg von Seveso bis heute – von Dioxinen zu POPs | 10.07.09 | 047/09 | |
Per- und polyfluorierte Chemikalien: Einträge vermeiden – Umwelt schützen | 02.07.09 | 046/09 | |
Neuer Leitfaden zur umweltfreundlichen Beschaffung von Notebooks | 29.06.09 | 045/09 | |
Blauer Engel für mehr Sicherheit im Kinderzimmer | 26.06.09 | 044/09 | |
Junge Kunst zum Thema Klimawandel | 24.06.09 | 043/09 | |
Zuviel Feinstaub in deutschen Innenstädten | 24.06.09 | 042/09 | |
Gesunde Umwelt in Innenräumen | 23.06.09 | 041/09 | |
Nationale Klimapolitik: UBA plädiert für mehr Mut zum Handeln | 23.06.09 | 040/09 | |
Drei Länder gemeinsam für mehr Schutz der natürlichen Ressourcen | 23.06.09 | 039/09 | |
Umweltbundesamt zum zweiten Mal als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet | 17.06.09 | 038/09 | |
Waldbericht der Bundesregierung: Zustand des deutschen Waldes ist besorgniserregend | 16.06.09 | 037/09 | |
Die Badesaison ist eröffnet | 11.06.09 | 036/09 | |
Import zustimmungspflichtiger Abfälle erreicht neuen Höchstwert | 09.06.09 | 035/09 | |
Meeresschutz ist Klimaschutz | 08.06.09 | 034/09 | |
Bienen-Kunst im Umweltbundesamt | 04.06.09 | 033/09 | |
Umwelt und Gesundheit mit allen Sinnen erfahren | 04.06.09 | 032/09 | |
Schadstoffe in meiner Nachbarschaft | 03.06.09 | 031/09 | |
Mit dem Rad zur Arbeit - nicht nur am Sport- und Gesundheitstag | 02.06.09 | 030/09 | |
Wie steht es um den Umweltschutz in Deutschland? | 29.05.09 | 029/09 | |
Schnelle Auskunft beim Chemieunfall | 28.05.09 | 028/09 | |
Für eine Welt ohne gefährliche Chemikalien | 27.05.09 | 027/09 | |
Schimmelbefall in der Wohnung | 19.05.09 | 026/09 | |
Bye bye Glühbirne! Abschied vom Auslaufmodell | 13.05.09 | 025/09 | |
Mit Zitronen gehandelt: Nicht jeder Naturstoff in Reinigern ist gesund und umweltfreundlich | 08.05.09 | 024/09 | |
Stromfressende Kühl- und Gefriergeräte sowie Waschmaschinen sollen vom Markt verschwinden | 05.05.09 | 023/09 | |
Lärm: Die Belastung fängt im Kindesalter an | 28.04.09 | 022/09 | |
Fernsehgeräte sollen künftig sparsamer werden | 21.04.09 | 021/09 | |
Blauer Engel mit neuen Vorgaben für Reifen | 06.04.09 | 020/09 | |
Folgen des demographischen Wandels mildern | 03.04.09 | 019/09 | |
Trinkwasser in Deutschland ist gut bis sehr gut | 02.04.09 | 018/09 | |
Emissionshandel liefert größten Beitrag zum Klimaschutz in Deutschland | 01.04.09 | 017/09 | |
Klimaschutz: Treibhausgasemissionen 2008 auf tiefstem Stand seit 1990 | 29.03.09 | 016/09 | |
Kunst im Klimawandel | 24.03.09 | 015/09 | |
Chemikalien leasen – Umwelt entlasten | 10.03.09 | 014/09 | |
Umweltfreundlichere Autoklimaanlagen müssen jetzt kommen | 05.03.09 | 013/09 | |
Schulen: Besser lernen in gesunder Luft | 05.03.09 | 012/09 | |
Grüne Informationstechnik: ökologisch und ökonomisch überlegen | 02.03.09 | 011/09 | |
Emissionshandel: Zertifikate für 2009 | 26.02.09 | 010/09 | |
Klimawandel: Umweltbundesamt unterstützt Anpassung in Brasilien | 17.02.09 | 009/09 | |
Nicht jeder Brennstoff darf in den Kamin- oder Kachelofen | 13.02.09 | 008/09 | |
Umweltforschungsplan 2009 ab sofort online | 30.01.09 | 007/09 | |
Wirtschaft, Politik und Umweltorganisationen fordern Umdenken beim Einsatz von Papier | 30.01.09 | 006/09 | |
Verbraucherfreundliche CO2-Kennzeichnung für neue Pkw muss endlich kommen | 30.01.09 | 005/09 | |
450 Jugendliche zu Gast im Umweltbundesamt | 21.01.09 | 004/09 | |
Luftqualität 2008: Grenzwerte für Feinstaub weiterhin überschritten | 21.01.09 | 003/09 | |
Umweltschutz wird als Wirtschaftsfaktor immer wichtiger | 16.01.09 | 002/09 | |
Umweltfreundliche Beschaffung spart bares Geld | 16.01.09 | 001/09 |
31 Dezember 2009
Presseerklärungen des Bundesumweltamtes 2009
19 Dezember 2009
Kritik am Kopenhagen-Ergebnis
BUND-Pressemitteilung vom 19. Dezember 2009
Kopenhagen-Ergebnis ist „Ohrfeige für das Weltklima und die ärmsten Staaten der Erde“
Kopenhagen/Berlin: „Die Welt hat auf Kopenhagen geschaut. Die Welt wurde bitter enttäuscht“, sagte der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, zu den Ergebnissen des Klimagipfels. Es sei eine Bankrotterklärung der Staats- und Regierungschefs, dass nach jahrelangen Vorverhandlungen am Ende der Kopenhagen-Konferenz keine ausreichenden Beschlüsse stünden, die der Dramatik des Klimawandels angemessen seien.
„Das Kopenhagen-Ergebnis ist eine Ohrfeige für das Weltklima und die ärmsten Staaten der Erde, die unter den Folgen des Klimawandels am meisten leiden. Die Bemühungen für mehr Klimaschutz wurden um Jahre zurückgeworfen. Es wird immer unwahrscheinlicher, dass es auch künftig internationale Verpflichtungen zum Klimaschutz geben wird“, sagte Weiger.
Hauptverantwortlich für das Scheitern des Kopenhagener Gipfels sei die Weigerung der Industriestaaten, ihre CO2-Minderungsziele und die Finanzzusagen für Entwicklungsländer aufzustocken und einen konkreten Zeitplan für Klimaschutzmaßnahmen vorzulegen.
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel sei mitverantwortlich für das schwache Ergebnis von Kopenhagen. Verbal trete sie zwar für das ferne Zwei-Grad-Ziel ein, habe aber auf europäischer Ebene nichts Entscheidendes bewirkt, um es auch zu erreichen. Unter ihrer Ägide seien die CO2-Minderungsziele für die Autoindustrie und die Flugzeugbranche aufgeweicht worden. Damit habe man den Entwicklungs- und Schwellenländern signalisiert, dass sich die reichen Staaten in Sachen Klimaschutz nur mäßig engagierten. Darunter habe die Glaubwürdigkeit Deutschlands entscheidend gelitten.
Ein Minderungsziel von 45 Prozent bis 2020 für die Industriestaaten und ein Beitrag der Europäischen Union für Anpassung und Klimaschutz in den armen Ländern von jährlich 35 Milliarden Euro wäre das mindeste gewesen, was die EU hätte anbieten müssen, sagte Weiger. Die von der EU zugesagten 20 Prozent Reduktion würden auch real nicht erreicht. Das Geschacher mit Verschmutzungsrechten sowie die Möglichkeit, sich durch fragwürdige Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern von Emissionsreduktionen zuhause freizukaufen, könne sogar dazu führen, dass sich die CO2-Emissionen der Industriestaaten bis 2020 um bis zu zehn Prozent erhöhten.
Weiger: "Was die Welt braucht, sind schnell Fortschritte bei der Minderung der Treibhausgase. Jede weitere Verzögerung ist ein Sargnagel für die Zukunft der Menschheit.
Die Industriestaaten müssen sich endlich bewegen und ihre bisher schwachen Angebote zum Klimaschutz deutlich aufstocken. Schlupflöcher, die reale Emissionsminderungen verhindern, sind zu schließen. Dafür hat die Staatengemeinschaft sechs Monate Zeit, bevor sie zum nächsten Weltklimagipfel aufbricht.“
Die Klimakonferenz habe auch gezeigt, dass die Staats- und Regierungschefs die tatsächliche Dramatik des Klimawandels nicht erkannt hätten. Für den BUND ergebe sich daraus die Konsequenz, nicht zu resignieren, sondern sein Engagement vor Ort zu verstärken. Deutschland müsse seine Hausaufgaben im Klimaschutz machen, um international glaubwürdiger zu werden. Auch der weltweite Druck der Zivilgesellschaft auf ihre Regierungen müsse weiter erhöht werden.
Kopenhagen-Ergebnis ist „Ohrfeige für das Weltklima und die ärmsten Staaten der Erde“
Kopenhagen/Berlin: „Die Welt hat auf Kopenhagen geschaut. Die Welt wurde bitter enttäuscht“, sagte der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, zu den Ergebnissen des Klimagipfels. Es sei eine Bankrotterklärung der Staats- und Regierungschefs, dass nach jahrelangen Vorverhandlungen am Ende der Kopenhagen-Konferenz keine ausreichenden Beschlüsse stünden, die der Dramatik des Klimawandels angemessen seien.
„Das Kopenhagen-Ergebnis ist eine Ohrfeige für das Weltklima und die ärmsten Staaten der Erde, die unter den Folgen des Klimawandels am meisten leiden. Die Bemühungen für mehr Klimaschutz wurden um Jahre zurückgeworfen. Es wird immer unwahrscheinlicher, dass es auch künftig internationale Verpflichtungen zum Klimaschutz geben wird“, sagte Weiger.
Hauptverantwortlich für das Scheitern des Kopenhagener Gipfels sei die Weigerung der Industriestaaten, ihre CO2-Minderungsziele und die Finanzzusagen für Entwicklungsländer aufzustocken und einen konkreten Zeitplan für Klimaschutzmaßnahmen vorzulegen.
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel sei mitverantwortlich für das schwache Ergebnis von Kopenhagen. Verbal trete sie zwar für das ferne Zwei-Grad-Ziel ein, habe aber auf europäischer Ebene nichts Entscheidendes bewirkt, um es auch zu erreichen. Unter ihrer Ägide seien die CO2-Minderungsziele für die Autoindustrie und die Flugzeugbranche aufgeweicht worden. Damit habe man den Entwicklungs- und Schwellenländern signalisiert, dass sich die reichen Staaten in Sachen Klimaschutz nur mäßig engagierten. Darunter habe die Glaubwürdigkeit Deutschlands entscheidend gelitten.
Ein Minderungsziel von 45 Prozent bis 2020 für die Industriestaaten und ein Beitrag der Europäischen Union für Anpassung und Klimaschutz in den armen Ländern von jährlich 35 Milliarden Euro wäre das mindeste gewesen, was die EU hätte anbieten müssen, sagte Weiger. Die von der EU zugesagten 20 Prozent Reduktion würden auch real nicht erreicht. Das Geschacher mit Verschmutzungsrechten sowie die Möglichkeit, sich durch fragwürdige Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern von Emissionsreduktionen zuhause freizukaufen, könne sogar dazu führen, dass sich die CO2-Emissionen der Industriestaaten bis 2020 um bis zu zehn Prozent erhöhten.
Weiger: "Was die Welt braucht, sind schnell Fortschritte bei der Minderung der Treibhausgase. Jede weitere Verzögerung ist ein Sargnagel für die Zukunft der Menschheit.
Die Industriestaaten müssen sich endlich bewegen und ihre bisher schwachen Angebote zum Klimaschutz deutlich aufstocken. Schlupflöcher, die reale Emissionsminderungen verhindern, sind zu schließen. Dafür hat die Staatengemeinschaft sechs Monate Zeit, bevor sie zum nächsten Weltklimagipfel aufbricht.“
Die Klimakonferenz habe auch gezeigt, dass die Staats- und Regierungschefs die tatsächliche Dramatik des Klimawandels nicht erkannt hätten. Für den BUND ergebe sich daraus die Konsequenz, nicht zu resignieren, sondern sein Engagement vor Ort zu verstärken. Deutschland müsse seine Hausaufgaben im Klimaschutz machen, um international glaubwürdiger zu werden. Auch der weltweite Druck der Zivilgesellschaft auf ihre Regierungen müsse weiter erhöht werden.
16 Dezember 2009
Coole Stromsparer: Größere Auswahl bei umweltfreundlichen Kühlschränken & Co
Die neue EcoTopTen-Marktübersicht zu Kühl- und Gefriergeräten verzeichnet besonders sparsame Geräte
Pressemitteilung von Öko-Institut e.V.
Erfreulich: Die Auswahl an besonders umweltfreundlichen, sparsamen und zugleich günstigen Kühl- und Gefriergeräten ist gegenüber dem Vorjahr wieder größer geworden. „Unsere aktualisierte Marktübersicht von EcoTopTen verzeichnet ein Plus von 66 Prozent bei Modellen der Energieeffizienzklasse A++“, betont Dr. Dietlinde Quack, Expertin für umweltfreundliche Haushaltsgeräte am Öko-Institut.
Doch während immer mehr Hersteller in Sachen Energieeffizienz aufholen, lassen die neuen sparsamen Kühlgeräte den Handel weiterhin kalt: „Leider kann der Kunde längst nicht alle effizienten Modelle auch tatsächlich im Laden finden“, bedauert Dr. Dietlinde Quack. „Besonders bei Sonderangeboten bleiben die grünen Kühl- und Gefriergeräte häufig außen vor.“ Oft wird der Kunde mit Billigangeboten gelockt, hinter denen sich aber nur Kühl- und Gefriergeräte der Effizienzklasse A verbergen. „Diese liegen aber weit hinter dem Stand der Technik, belasten die Verbraucher mit unnötigen Stromkosten und schaden der Umwelt“, sagt die Wissenschaftlerin. „Selbst A+-Modelle, die nun häufiger in Geschäften angeboten werden, sind aus Umweltsicht kaum akzeptabel. Deswegen listet die Marktübersicht des Öko-Instituts ausschließlich Modelle der Energieklasse A++ auf, diese Geräte verbrauchen bis zu 45 Prozent weniger Energie als Geräte der A-Klasse.“
Die neue, aktualisierte Marktübersicht zu besonders sparsamen und umweltfreundlichen Kühl- und Gefriergeräten finden sie unter: http://www.ecotopten.de/prod_kuehlen_prod.php
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Pressemitteilung von Öko-Institut e.V.
Erfreulich: Die Auswahl an besonders umweltfreundlichen, sparsamen und zugleich günstigen Kühl- und Gefriergeräten ist gegenüber dem Vorjahr wieder größer geworden. „Unsere aktualisierte Marktübersicht von EcoTopTen verzeichnet ein Plus von 66 Prozent bei Modellen der Energieeffizienzklasse A++“, betont Dr. Dietlinde Quack, Expertin für umweltfreundliche Haushaltsgeräte am Öko-Institut.
Doch während immer mehr Hersteller in Sachen Energieeffizienz aufholen, lassen die neuen sparsamen Kühlgeräte den Handel weiterhin kalt: „Leider kann der Kunde längst nicht alle effizienten Modelle auch tatsächlich im Laden finden“, bedauert Dr. Dietlinde Quack. „Besonders bei Sonderangeboten bleiben die grünen Kühl- und Gefriergeräte häufig außen vor.“ Oft wird der Kunde mit Billigangeboten gelockt, hinter denen sich aber nur Kühl- und Gefriergeräte der Effizienzklasse A verbergen. „Diese liegen aber weit hinter dem Stand der Technik, belasten die Verbraucher mit unnötigen Stromkosten und schaden der Umwelt“, sagt die Wissenschaftlerin. „Selbst A+-Modelle, die nun häufiger in Geschäften angeboten werden, sind aus Umweltsicht kaum akzeptabel. Deswegen listet die Marktübersicht des Öko-Instituts ausschließlich Modelle der Energieklasse A++ auf, diese Geräte verbrauchen bis zu 45 Prozent weniger Energie als Geräte der A-Klasse.“
Die neue, aktualisierte Marktübersicht zu besonders sparsamen und umweltfreundlichen Kühl- und Gefriergeräten finden sie unter: http://www.ecotopten.de/prod_kuehlen_prod.php
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