25 Juli 2007

Fischkonsum der New Yorker führt zu viel Quecksilber im Blut

New York (Vereinigte Staaten), 25.07.2007 – Etwa 25 Prozent der Erwachsenen New Yorks haben laut der Gesundheits- und Ernährungsstudie der Stadt, die am Montag veröffentlicht wurde, erhöhte Quecksilberwerte. Eine Quecksilbervergiftung, die vom Verspeisen kontaminierter Tiere kommt, führt zu einer Vielzahl von Krankheiten einschließlich Nieren- und Nervenschäden, Müdigkeit und Zittern, auch Tremor genannt.

So fanden die Macher der Studie heraus, dass Frauen aus New York City zwischen 20 und 49 Jahren im Durchschnitt 2,64 Mikrogramm pro Liter Quecksilber im Blut haben, während Frauen einer ähnlichen Altersgruppe in den gesamten Vereinigen Staaten insgesamt nur 0,83 Mikrogramm pro Liter aufweisen. Sich Quecksilber auszusetzen, kann bei Menschen zu Gehirnschäden, Geburtsschäden, schweren neurologischen Folgen, Hypersalivation, zur Minamata-Krankheit und bestimmten Verhaltensstörungen führen.

Die hohe Konzentration des Giftstoffs im Blut stand in Verbindung mit einem hohen Fischkonsum. Die Behörden der Stadt sagten, Kinder unter sechs Jahren, schwangere und stillende Frauen sollten Fisch mit hohem Quecksilbergehalt meiden. Die Fischsorten, die befunden wurden, besonders erhöhte Quecksilberwerte zu enthalten, waren der Schwarze Seehecht, der Schwertfisch und frische Thunfische. Eine Studie der „National Wildlife Federation“ aus dem Jahre 2006 fand heraus, dass in den Vereinigten Staaten die Tiere vieler verschiedener Arten, nicht nur Fische, mit höheren Dosen Quecksilber verseucht sind, als bisher angenommen. +wikinews+

28 Juni 2007

Justiz: Bio-Imker contra „Gen-Mais“

Ein Brandenburger Bio-Imker unterlag auch in zweiter Instanz in einem verwaltungsgerichtlichen Eilrechtsstreit um den Anbau von gentechnisch verändertem Mais. Er befürchtet, dass seine Bienen die von den Bienenständen ca. 900 bis 2.500 Meter entfernten Anbauflächen anfliegen, von den Maispflanzen Pollen sammeln und in den Honig eintragen. Um dies zu verhindern, verlangte er von der zuständigen Behörde, von den Maisbauern Maßnahmen zu fordern, die die Freisetzung von Maispollen verhindern. Diese könnten beispielsweise den Mais vor der Blüte ernten oder die Pollenfahnen jeweils zurückschneiden. Nachdem die Behörde derartige Ordnungsverfügungen abgelehnt hatte, verfolgte der Imker sein Begehren vergeblich mit einem Eilantrag weiter.

Nachdem bereits das Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) den Erlass einer einstweiligen Anordnung abgelehnt hatte, ist nunmehr auch seine Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin Brandenburg ohne Erfolg geblieben. In seinem Beschluss vom gestrigen Tage führte der 11. Senat aus, dass nach der im Eilverfahren nur möglichern überschlägigen Prüfung ein Anspruch des Imkers auf ordnungsbehördliches Einschreiten nicht mit der erforderlichen Verlässlichkeit festgestellt werden könnte. Es sei schon fraglich, ob die Auffassung des Imkers zutreffe, dass sein Honig durch den vermutlich minimalen Eintrag von Pollen der gentechnisch veränderten Maispflanzen seine Verkehrsfähigkeit verliere. Jedenfalls dürften die aus dem Grundsatz der Koexistenz zwischen die Gentechnik nutzender, herkömmlicher und ökologischer Wirtschaftsweise folgenden Vorsorgepflichten der Landwirte nicht so weit gehen, dass sie auf die Befruchtung der Maispflanzen und damit auf die Ernte verzichten müssten. Vielmehr sei es dem Imker zuzumuten, seine Bienen für die relativ kurze Zeit der Maisblüte an einen Standort zu versetzen, von dem aus die Bienen die Gen-Maisfelder nicht erreichen.

Beschluss des 11. Senats vom 27. Juni 2007 - OVG 11 S 54.07 -
Pressemitteilung - 20/2007 Berlin, den 28.06.2007

24 Juni 2007

Giftmüllskandal in der Elfenbeinküste: Enttäuschung über die Entschädigung

Abidjan (Elfenbeinküste), 24.06.2007 – Am Freitag gab der ivorische Staatspräsident Laurent Gbagbo Details zu Entschädigungszahlungen für Opfer des Giftmüllskandals vom August letzten Jahres bekannt. Die Betroffenen sind über die Höhe der angekündigten Entschädigung enttäuscht und fordern ein Treffen mit dem Präsidenten.

Im August letzten Jahres wurden giftige Abfälle, die auf einem vom niederländischen Unternehmen Trafigura gecharterten Schiff transportiert worden waren, illegal in Abidjan entsorgt. Atemprobleme, Erbrechen und Durchfall waren die Folgen für die Anwohner. 16 Menschen starben an den Folgen der Umweltverschmutzung und Tausende erkrankten. Trafigura hat sich zwar zu einem Ausgleich für die Opfer der illegalen Müllentsorgung bereit erklärt, bestreitet aber laut Reuters, falsch gehandelt zu haben. Das Unternehmen argumentiert, dass es eine ivorische Firma mit der Müllentsorgung beauftragt habe und damit nicht direkt verantwortlich sei. Trafigura zufolge handelte es sich bei dem Giftmüll um Reststoffe von Benzin, die mit ätzenden Lösungen vermischt waren. Zunächst sollten die Abfälle an Bord der „Probo Koala“ im Amsterdamer Hafen entsorgt werden. Das dies nur unter strengen Auflagen genehmigt wurde, die Trafigura nicht akzeptierte, wollte das Unternehmen den Müll in Nigeria entsorgen, wo es dafür aber keine lokalen Subunternehmen finden konnte. Auf diesem Weg gelangte die „Probo Koala“ nach Abidjan.

Nun sollen ab nächster Woche an die Familien verstorbener Personen umgerechnet 205.100 US-Dollar und 4.102 US-Dollar an 75 Personen, die sich aufgrund des Kontaktes mit den giftigen Substanzen im Krankenhaus behandeln lassen mussten, gezahlt werden. Personen, die kein Krankenhaus aufgesucht haben , sollen 408 US-Dollar erhalten. Diese Gruppe ist mit über 100.000 Menschen die größte. Für längerfristige Maßnahmen, wie die immer noch unvollständige Entsorgung der gesundheitsschädlichen Stoffe, Verbesserungen in den Krankenhäusern und den Bau einer Müllverbrennungsanlage will die Regierung 140,9 Millionen US-Dollar bereitstellen. Dies kritisiert Denis Papira Yao, der Vorsitzende eines Dachverbandes von Organisationen, die sich für die Rechte von Opfern derartiger Müllentsorgung einsetzen. Er sagte laut Reuters, dass die Zahlung von 408 US-Dollar für nichthospitalisierte Menschen eine Beleidigung sei. „Das ist bedeutungslos. Es wäre besser, nichts auszubezahlen“, so Denis Papira Yao. Yao fordert, dass die Regierung einen größeren Anteil der insgesamt 198 Millionen US-Dollar aus dem Vergleich, der mit Trafigura Anfang des Jahres erzielt wurde, an die Opfer ausschüttet.

  • Diskussionen
  • 26 April 2007

    Kanada will Glühbirnen abschaffen

    Ottawa (Kanada), 26.04.2007 – Die kanadische Regierung hat angekündigt, bis zum Jahr 2012 den Verkauf von Glühbirnen zu verbieten. Damit soll die Energieeffizienz gesteigert und der Ausstoß von Treibhausgasen vermindert werden.

    Ähnliche Pläne waren zuvor von den kanadischen Provinzen Ontario und Nunavut angekündigt worden. Kanada folgt damit dem Beispiel Australiens, das im Februar angekündigt hat, den Verkauf von Glühbirnen bis 2010 zu verbieten.

    Energieminister Gary Lunn, der der konservativen Minderheitsregierung von Stephen Harper angehört, sagte, dass durch den Einsatz effizienter Leuchtmittel, wie zum Beispiel Energiesparlampen, ein Einsparpotential von sechs Millionen Tonnen Kohlendioxid bestünde. Pro Haushalt würden außerdem die Energiekosten um 50 kanadische Dollar pro Jahr reduziert.

    Kritiker wenden ein, dass die Maßnahme nur einen geringen Teil dazu beitragen kann, dass Kanada seiner Verpflichtung aus dem Kyoto-Protokoll nachkommt. Darin hat sich Kanada verpflichtet, bis zum Jahr 2012 seine Emissionen von Treibhausgasen um sechs Prozent gegenüber dem Jahr 1990 zu senken. Zurzeit hat Kanada eine um 27 Prozent höhere Emissionsrate als 1990. +wikinews+

  • Strom sparen
  • 21 Februar 2007

    Australien plant Glühbirnenverbot

    Canberra (Australien), 21.02.2007 – Als Beitrag zum Klimaschutz sollen in Australien ab dem Jahr 2010 statt der herkömmlichen Glühbirnen nur noch Kompaktleuchtstofflampen, umgangssprachlich als Energiesparlampen bezeichnet, verwendet werden. Dies kündigte der australische Umweltminister Malcolm Turnbull am Dienstag gegenüber dem Fernsehsender Nine Network an. Mit einem solchen Schritt wäre Australien das erste Land der Welt, das diesen Weg geht.

    Die Umstellung auf Energiesparlampen führe nicht nur zu niedrigeren Stromrechnungen für die privaten Haushalte, sondern könne auch die Emission von Treibhausgasen um vier Millionen Tonnen jährlich reduzieren, sagte Turnbull. Für einzelne Verwendungszwecke soll es aber auch nach 2010 noch Glühbirnen geben. So soll ihre Verwendung in medizinischen Geräten oder für die Backofenbeleuchtung weiterhin erlaubt sein. Energiesparlampen haben bei gleicher Energiezufuhr eine wesentlich höhere Lichtausbeute als herkömmliche Glühbirnen, bei denen ein großer Teil der zugeführten Energie nicht in Licht, sondern in Wärmestrahlung umgewandelt wird.

    Während der Umweltminister betonte, dass auch ein kleiner Schritt eine große Wirkung haben könne, kritisierten Umweltschützer, dass die Verringerung der Emission um vier Millionen Tonnen durch die geplante Maßnahme lediglich ein Tropfen auf den heißen Stein sei. 2004 gab Australien zirka 565 Millionen Tonnen klimaschädlicher Gase – im wesentlichen Kohlendioxid – in die Atmosphäre ab.

    Der konservative Ministerpräsident John Howard, der erst kürzlich eingeräumt hatte, dass die globale Erwärmung Folge der industriellen Lebensweise sei, sagte, dass ein Glühbirnenverbot es jedem Einwohner Australiens ermögliche, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

    Wie die Vereinigten Staaten gehört Australien zu den Ländern, die das Klimaschutzprotokoll von Kyoto aus wirtschaftlichen Gründen nicht ratifiziert haben. Australien ist einer der größten Kohleproduzenten der Welt und gewinnt den größten Teil seiner Energie aus Kohle. +wikinews+

  • Stromsparen
  • 16 Januar 2007

    Basel: Erdwärme-Projekt löst erneut Erdbeben aus

    Basel (Schweiz), 16.01.2007 – Im Raum Basel bebte in der vergangenen Nacht um 1:09 Uhr erneut die Erde. Das Beben hatte nach Angaben des Regierungspräsidiums Freiburg eine Stärke von 3,3 auf der Richterskala, der Schweizerische Erdbebendienst gab die Stärke mit 3,2 an. Das Epizentrum lag wie bei den früheren Beben beim Bohrloch des Basler Geothermieprojektes im Basler Stadtteil Kleinhüningen. Die Erschütterungen waren im Umkreis von 15 Kilometern zu spüren. Informationen über aufgetretene Schäden liegen nicht vor.

    Durch die Untersuchungen zur kommerziellen Nutzung von Erdwärme waren in den vergangenen vier Wochen bereits drei weitere Beben mit Magnituden zwischen 2,5 und 3,4 ausgelöst worden.

    Außerdem traten seit Beginn der Bohrungen zahlreiche kleinere Beben mit Stärken bis zu 1,7 auf der Richterskala auf. Diese waren von den Wissenschaftlern auch erwartet worden, mit dem Auftreten von 10- bis 100mal stärkeren Beben hatte aber niemand gerechnet. (Da die Richterskala eine logarithmische Skala ist, ist ein Beben mit der Magnitude 2,7 rund 30-mal so stark wie ein Beben mit dem Wert 1,7, und ein Beben mit der Magnitude 3,7 wäre 1000-mal so stark.) Nach dem Beben vom 8. Dezember waren die Untersuchungen, bei denen in ungefähr 5 Kilometer Tiefe Wasser mit hohem Druck ins Gestein gepresst worden war, sofort eingestellt worden.

    Voraussichtlich Ende Januar will die Basler Regierung darüber entscheiden, wie es mit den Arbeiten weitergehen soll. +wikinews+

  • Erdwärme
  • 31 Dezember 2006

    Presseerklärungen des Bundesumweltamtes 2006


    TitelDatumNr.Version
    Unternehmen handeln mehr als doppelt so viel Emissionsberechtigungen wie 200528.12.06081/06PDF
    Bauprodukte: Schadstoffe und Gerüche vermeiden – neue Forschungsergebnisse22.12.06080/06PDF
    Mehr Klagerechte für Umweltverbände14.12.06079/06PDF
    Neues EU-Chemikalienrecht nützt Mensch und Umwelt – aber es birgt Potential für mehr12.12.06078/06PDF
    Umweltschutz als politische Aufgabe gewinnt an Bedeutung05.12.06077/06PDF
    Erste länderübergreifende Ausschreibung im nachhaltigen Bodenschutz01.12.06076/06PDF
    Emissionshandel: Rechtsauffassung des Umweltbundesamtes erneut bestätigt27.11.06075/06PDF
    Umweltressort bezieht auch in Zukunft Ökostrom26.11.06074/06PDF
    "Der Boden lebt"24.11.06073/06PDF
    Abfall nutzen – Klima schützen21.11.06072/06PDF
    Zugspitze – Deutschland ganz oben20.11.06071/06PDF
    Energieverbrauch privater Haushalte weiter gestiegen14.11.06070/06PDF
    Luftqualität und Gesundheit: Neuer Leitfaden nennt Ansprechpartner in ganz Europa10.11.06069/06PDF
    Innovative Umweltpolitik macht Sozialpolitik dauerhaft erfolgreich30.10.06068/06PDF
    Überdurchschnittlich viele Störfälle im Jahr 2004 registriert27.10.06067/06PDF
    Weiße Biotechnik – ökologische und ökonomische Chancen konsequenter nutzen20.10.06066/06PDF
    Umwelt zwischen Konflikt und Kooperation18.10.06065/06PDF
    Deutschland muss sich auf den Klimawandel einstellen17.10.06064/06PDF
    Vorbild Behörde: Klima schützen mit Ökostrom13.10.06063/06PDF
    Städter besonders gefährdet – Kommunen und Bund gemeinsam gegen Lärm und Feinstaub13.10.06062/06PDF
    „Wasser” – Skulpturen, Zeichnungen, Fotoarbeiten von Walther Mertel06.10.06061/06PDF
    Genehmigungspflichtige Abfälle: Erstmals weniger Import, aber Exporte steigen05.10.06060/06PDF
    Weniger Geld für neue Bauten – Modernisierung des Altbestands fördern28.09.06059/06PDF
    Umweltgerechte Mobilität: Neues Internetportal des Umweltbundesamtes15.09.06058/06PDF
    Der Ressourcenverbrauch muss sinken15.09.06057/06PDF
    Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) ist die „Beste virtuelle Organisation”08.09.06056/06PDF
    Umweltschutz – ein Motor für Innovation, Wachstum und bessere Lebensqualität07.09.06055/06PDF
    Bundesumweltministerium setzt auch in Zukunft auf Ökostrom04.09.06054/06PDF
    Nanotechnik: Chancen und Risiken für den Menschen und die Umwelt25.08.06053/06PDF
    Trink was – Trinkwasser aus dem Hahn17.08.06052/06PDF
    „Ressourcen sichten” in zehn Positionen11.08.06051/06PDF
    Batterieschrott gehört nicht in den Hausmüll10.08.06050/06PDF
    Umweltmanagement stärkt Wettbewerbsfähigkeit07.08.06049/06PDF
    Antarktis: Mehr Schutz durch Koordination des Tourismus und der Forschung04.08.06048/06PDF
    Neuer Asphalt macht laute Straßen leiser03.08.06047/06PDF
    Mit dem Umwelt-Engel die Schulbank drücken26.07.06046/06PDF
    Umweltbundesamt fordert keine Abschaffung des Gelben Sackes21.07.06045/06PDF
    Neuer Pressesprecher im Umweltbundesamt21.07.06044/06PDF
    Vorbereitung der zweiten Handelsperiode: Datenerhebungsverordnung ab heute in Kraft20.07.06043/06PDF
    Neues EU-Chemikalienrecht: Potenziale von REACH für den Arbeitsschutz nutzen13.07.06042/06PDF
    Die Zukunft liegt auf Brachflächen – falls das Nutzungskonzept stimmt06.07.06041/06PDF
    Europa pro Klimaschutz: Ausstoß fluorierter Treibhausgase begrenzt04.07.06040/06PDF
    Strom und Wärme aus Biogas lohnen sich auch für Ökobauern27.06.06039/06PDF
    Familienfreundliches Umweltbundesamt14.06.06038/06PDF
    Ozon: aktuelle Werte und deutschlandweite Prognosen im Internet13.06.06037/06PDF
    Besserer öffentlicher Nahverkehr auch bei knappen Kassen möglich02.06.06036/06PDF
    Duftstoffe: Betörend mit möglichen Nebenwirkungen30.05.06035/06PDF
    So wird anspruchsvolle Umweltschutztechnik zum Standard in Europa22.05.06034/06PDF
    Energieausweis für neues Gebäude des Umweltbundesamtes in Dessau17.05.06033/06PDF
    „Staub – Spiegel der Umwelt”16.05.06032/06PDF
    US-amerikanischer Umweltpreis für Dr. Axel Friedrich16.05.06031/06PDF
    Emissionshandel: Unternehmen haben im Jahr 2005 CO2-Emissionen um 9 Mio. Tonnen reduziert15.05.06030/06PDF
    Umweltbundesamt gibt Tipps zum nachhaltigen Waschen und Reinigen09.05.06029/06PDF
    „REACH – Erste Schritte”: Neues Chemikalienrecht sicher anwenden28.04.06028/06PDF
    Emissionshandel: Verwaltungsgericht Berlin weist Klagen gegen das Umweltbundesamt ab27.04.06027/06PDF
    Workshop zu künftigen Klimaänderungen in Deutschland
    Erhebliche Klimaänderungen in Deutschland zu erwarten
    25.04.06026/06PDF
    Internationale Studien stimmen überein: Verkehrslärm erhöht das Herzinfarktrisiko25.04.06025/06PDF
    Schluss mit Leerlaufverlusten: Abschalten, Energie sparen, Klima schützen20.04.06024/06PDF
    Mit Bus und Bahn sicher und umweltverträglich ans Ziel05.04.06023/06PDF
    Schädlingsbekämpfung – Ausgleich zwischen Umwelt- und Gesundheitsschutz finden04.04.06022/06PDF
    Grünes Licht für „Neumayer III”24.03.06021/06PDF
    Wettbewerb „Clemens-Clever”: Minister macht Schüler zum Umwelt-Sieger24.03.06020/06PDF
    Sinkender CO2-Ausstoß in Deutschland – Ansporn für den Klimaschutz22.03.06019/06PDF
    Elektroschrott ist viel zu kostbar für die „Tonne”22.03.06018/06PDF
    Schutz vor Hochwasser - Aufgabe für viele!21.03.06017/06PDF
    Umweltforschungsplan 2006 jetzt im Internet17.03.06016/06PDF
    Klimaschutz: Zögern wird teuer16.03.06015/06PDF
    Umweltinformationen auf einen Blick – das Umwelt-Kernindikatorensystem des Umweltbundesamtes15.03.06014/06PDF
    Feinstaub aus Kaminen und Holz-Öfen verringern09.03.06013/06PDF
    Schienenfahrzeuge in Europa zukünftig leiser08.03.06012/06PDF
    Umweltbundesamt stellt richtig: UBA fordert keinen Virus-Test für Gewässer02.03.06011/06PDF
    Mehr Transparenz über den Schadstoffausstoß der Industrie in der EU02.03.06010/06PDF
    Solarkocher aus Deutschland vermeiden Treibhausgase in Indonesien23.02.06009/06PDF
    Auf einen Klick: Dicke Luft in Deutschland – aber wo?08.02.06008/06PDF
    Umwelt und Gesundheit: „Zwei Themen, die zusammen gehören“02.02.06007/06PDF
    Mehr Fußgänger und Fahrräder – sauberere Luft und weniger Lärm für kleines Geld02.02.06006/06PDF
    Regenwasser macht nicht nur schön25.01.06005/06PDF
    Konferenz des Umweltbundesamtes unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei Umsetzung in die Praxis23.01.06004/06PDF
    Deutscher Mieterbund und Umweltbundesamt – einig in wichtigen wohnungs- und energiepolitischen Fragen16.01.06003/06PDF
    Landwirtschaft macht Energie: Strom und Wärme aus Biomasse ist gut fürs Klima und sichert Energieversorgung13.01.06002/06PDF
    Neues zum Herzinfarkt-Risiko durch Lärm?05.01.06001/06PDF