02 Februar 2010

Jahresbilanz Windenergie 2009

BWE-Pressemitteilung: Inlandsmarkt zieht trotz Finanzkrise wieder an - Weltmarkt expandiert

Berlin (27.1.2010). Trotz Wirtschaftskrise hat sich der deutsche Markt in 2009 erholt und verzeichnet wieder einen deutlichen Aufschwung. Auch der Weltmarkt wächst weiterhin, gaben der Bundesverband WindEnergie (BWE) und der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA Power Systems) heute in Berlin bekannt. Nach der aktuellen Statistik des Deutschen Windenergie-Instituts (DEWI) wurden in 2009 im Inland 952 Windenergieanlagen mit einer Leistung von 1.917 Megawatt (MW) neu installiert. Das entspricht einem Zuwachs von rund 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt waren Ende 2009 in Deutschland 21.164 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 25.777 MW installiert.

„Die Rahmenbedingungen für die Windenergie an Land und auf hoher See haben sich durch die EEG-Novelle zum 1.1.2009 an das Weltmarktniveau angepasst. Das hat sich in der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise besonders ausgezahlt. Die deutsche Windindustrie hat wieder eine solide Basis“, erklärte Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie. „Die deutsche Windindustrie hat die Kreditklemme im Gegensatz zu vielen anderen Branchen des Maschinen- und Anlagenbaus bisher gut gemeistert. Der Markt für Windenergie in Deutschland konnte nach zwei Jahren Stagnation erstmals wieder zulegen“, betonte Thorsten Herdan, Geschäftsführer VDMA Power Systems.

Neben dem Neuanlagengeschäft auf neu ausgewiesenen Flächen kommt in Deutschland auch das Repowering – der Austausch alter gegen neue und leistungsstärkere Anlagen – in Schwung. „Gegenüber 2008 mit rund 24 MW wurden in 2009 bereits gut 136 MW erneuert. Im Repowering steckt in den kommenden Jahren viel Potenzial für die Windenergie in Deutschland“, so Albers.

Besonders erfreulich ist, dass mit 60 MW installierter Leistung vor der Nordseeküste endlich auch der Startschuss für den deutschen Offshore-Markt gefallen ist. „Mit diesem Technologieschaufenster ist gewährleistet, dass die deutsche Windindustrie sowohl national als auch international vom Offshore-Geschäft verstärkt profitieren wird“, sagte Herdan. Beide Verbände rechnen für die kommenden Jahre mit einem weiter wachsenden Inlandsmarkt.

Auch der Weltmarkt verzeichnet in 2009 entgegen aller Befürchtungen ein Wachstum. Der stärkste Markt weltweit ist mit etwa 10.000 bis 12.000 Megawatt an neu installierter Leistung China – zum Vergleich: 6.300 MW in 2008. China hat damit seine Kapazitäten nochmals fast verdoppelt. Auch der US-Markt hat sich positiver entwickelt als noch Anfang 2009 prognostiziert. Dank der Konjunkturprogramme der Obama-Administration hat die amerikanische Windindustrie 9.900 MW in 2009 installiert – zum Vergleich: 8.400 MW im Vorjahr. Auch andere Länder wie beispielsweise die Türkei oder Brasilien setzen mittlerweile auf die Windenergie und installieren verstärkt große Windparks. „Aller Voraussicht nach wird die Branche im Weltmarkt schon in diesem und im nächsten Jahr zweistellige Wachstumsraten aufweisen“, so beide Verbandsvertreter zu den Zukunftsaussichten des Exportschlagers Windenergie Made in Germany.

Aktuell größtes Hemmnis für den weiteren Ausbau der Windenergie auf den Hauptmärkten sind die ungenügenden Kapazitäten der Stromnetze, um den Strom zu den Verbrauchern in die Ballungsräume zu transportieren. Um Lösungswege zu finden und den Engpass zu beseitigen, veranstalten BWE und VDMA Power Systems gemeinsam mit dem Europäischen Windenergieverband EWEA die Grids 2010 Konferenz (http://www.ewea.org/grids2010) vom 23. bis 24. November 2010 in Berlin.

15 Januar 2010

Artenschutz mit den Shark Angels

Shark Angels - on Shark Finning from Shark Angels on Vimeo.

Atommüllschwindel geht weiter: "Endlager Konrad"

Mit aktueller Pressemitteilung empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz, dass die 126.000 Atommülltonnen aus dem unterirdischen Kartenhaus "Asse 2" rausgeholt werden sollen.

Damit endet ein Streit gegen zwei andere Machbarkeitsbehauptungen, die jeweils auf eine untaugliche "Endlagerung" hinausgelaufen wären, nämlich auf nahezu Unumkehrbarkeiten:
Variante 1 sah die "Vollverfüllung der Schachtanlage" vor, also faktisch das Einbetonieren der Fässer in den Hohlräumen, wobei sich die dazu erforderlichen Mengen trotz mathematischer Leichtigkeit nicht beziffert finden und obwohl die Erfahrungen mit jederlei Radioaktivstoff-Ummantelung zeigen, dass Beton keine Standhaftigkeit bietet.
Variante 2 wollte die Fässer in noch tiefere Schächte umlagern, die hunderte Meter tiefer erst noch gebaut werden sollten, also die bleibend erforderlichen Kontrollen und rückholende Eingriffe noch mehr erschweren, wenn sie denn überhaupt noch finanzierbar wären.

Die einzig richtige Entscheidung ist die Rausholung, aber nur dann, wenn nicht Fehler wiederholt werden, denn die Atommülltonnen sollen vom vormals als sicher bezeichneten Salzbergwerk in das jetzt vermeintlich sichere Erzbergwerk "Schacht Konrad" umgelagert werden. Auch dort wird es keine "sichere Endlagerung" geben. Und irgendwann müssen die Dinger wieder heraus, was möglichst einfach zu sein hätte, also auch dort nicht in Beton eingegossen werden darf.

Und die Kosten der Asse-Sanierung?

Bislang war von ca. 2 Mrd. € die Rede und beklagt wird, dass sie dem Steuerzahler und nicht den Energiekonzernen entstehen, aber das muss nicht sein, denn wenn sich die Energiekonzerne der unmittelbaren Kostentragung entziehen, dann muss eben doch eine Atomstromsteuer her, die den ganzen Wahnsinn zumindest in den laufenden Kosten deckt und den Atomstromprofiteuren zum Preisnachteil wird, damit die Atommüllproduktion zurückgefahren wird und nicht mehr wettbewerbsfähig ist.

Es braucht eine >> Atomstromsteuer.

markus rabanus >> Diskussion

08 Januar 2010

Auch Großbritannien erkennt endlich das Potenzial der Windenergie für den Klimaschutz

BWE: Mehrere deutsche Unternehmen dürfen sich am Bau von Offshore-Windparks vor der britischen Küste beteiligen. Sowohl die Energieversorger E.ON und RWE als auch ein Konsortium aus Siemens und Hochtief gingen bei einem Ausschreibungsverfahren der britischen königlichen Liegenschaftsverwaltung Crown Estate als Gewinner hervor.

"Das heute von der britischen Regierung in London bekannt gegebene Ergebnis des Ausschreibungsverfahrens für Offshore-Windparks unterstreicht die Bedeutung der Windenergie für die künftige Energieversorgung Großbritanniens. England löst sich mit diesen Projekten mit einer Gesamtkapazität von 25.000 Megawatt aus der fossilen Umklammerung“, betonte Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie. "Nächster und konsequenter Schritt der Regierung um Ministerpräsident Gordon Brown ist es, auch die Potenziale der Windenergie an Land endlich in Großbritannien zu heben. Von den Windverhältnissen auf der britischen Insel träumen zahlreiche Windenergieanlagenbetreiber in Kontinentaleuropa."

Bei der heutigen Vergabe der Baurechte handelt sich um neun Windparks, die im Wasser vor der Küste des Vereinigten Königreichs gebaut werden sollen. Es ist eines des größten Windkraft-Projekte der Welt. Die Windparks sollen ein Viertel des britischen Energiebedarfs decken. Heute decken Wind, Sonne & Co in Großbritannien gerade einmal zwei Prozent des Strombedarfs - zum Vergleich: Deutschland liegt aktuell bei etwa 16 Prozent.

Baubeginn der heute vergebenen Offshore-Windparks könnte frühestens 2013 sein. Die Kosten werden auf bis zu 100 Milliarden Pfund (110 Mrd. Euro) geschätzt. Die britische Regierung unterstützt finanziell den Bau der Projekte.

Pressemitteilung vom 08.01.2010 Bundesverband Windenergie
  • Windenergie-Forum
  • Video-Analyse: Japan verschuldet "Ady Gil"-Versenkung

    Das Video auf seashepherd.org dokumentiert die Kollision aus der Perspektive eines Tierschutz-Begleitschiffs. Das Video auf tagesanzeiger.ch wurde vom Walfang-Begleitschiff aufgenommen.

    Die Zusammenschau beider Videos macht die Beurteilung nicht leicht, aber mehrfaches Anschauen hilft weiter:

    Beiden Videos ist zunächst gemeinsam, dass die Abstände der Boote weit genug scheinen, so dass keine Kollision droht.

    Auf dem Video des Tierschutzbegleitschiffs ist erkennbar, was auf dem Video des Walfang-Begeleitschiffs nicht erkennbar ist, dass das japanische Walfang-Begleitschiff für seine Größe überraschend wendig den Kurs nach Steuerbord in Richtung "Ady Gil" ändert, nur mit geringerer Wahrscheinlichkeit wellenbedingt.

    Auf dem Walfänger-Video wiederum ist erkennbar, dass die "Ady Gil" im letzten Moment Fahrt aufnimmt und unter den Bug des Walfang-Begleitschiffs gerät. Da nur etwa zwei Meter vom Bug der «Ady Gil» abgerissen wurden, scheint dieses Vorpreschen die unmittelbare Kollisionsursache zu sein, zumindest für ein Entkommen zu spät, aus der Perspektive so tief unter dem Bug des Walfang-Begleitschiffs allerdings nachvollziehbarer als von dessen hoher Brücke. Und erst recht zugunsten des "Ady Gil"-Kapitäns, zumal seine Sicht und Entscheidungshorizonte durch die Wasserwerfer segmentiert werden.

    Auch auf offener See gilt für Motorschiffe die Rechtsvorfahrt, sicherlich zwar die Leichtigkeit vor Schwerfälligkeit, vor allem aber die Ausweichpflicht und die Pflicht zum Manöver des vorletzten/letzten Augenblickes. Wer seinen Kurs ändert, verliert das Vorfahrtsrecht. Das Walfang-Begleitschiff änderte den Kurs auf Kollision statt in Ausweichrichtung.

    Es scheint, dass der japanische Walfang-Begleiter schuldhaft das Leben der sechsköpfigen "Ady Gil"-Besatzung aufs Spiel gesetzt hat, schadensersatzpflichtig und des versuchten Mordes verdächtig ist.

    markus rabanus >> Diskussion

    31 Dezember 2009

    Presseerklärungen des Bundesumweltamtes 2009

    TitelDatumNr.Version
    EG-Pflanzenschutzpaket tritt in Kraft16.12.09092/09PDF
    Erneuerbare Energien und Energieeffizienz: Schlüsselrolle für den Klimaschutz09.12.09091/09PDF
    UN-Klimakonferenz in Kopenhagen: Erfolg auch wichtig für die menschliche Gesundheit07.12.09090/09PDF
    Tag des Bodens: Mehr als nur Dreck unter unseren Füßen04.12.09089/09PDF
    So geht es der Umwelt in Deutschland – das Umweltbundesamt macht Kassensturz02.12.09088/09PDF
    25 Jahre Chemieunglück in Bhopal: Fehler, die wir nicht vergessen dürfen02.12.09087/09PDF
    Mit „Spannung” erwartet: Das BattG-Melderegister geht online30.11.09086/09PDF
    Hohe Teilnahmequote beim Emissionshandel im Luftverkehr24.11.09085/09PDF
    Countdown für Kopenhagen20.11.09084/09PDF
    EU-Kommission würdigt Umweltbundesamt für vorbildliches Umweltmanagement20.11.09083/09PDF
    Umweltfreundlich und innovativ: „Weihnachten wieder Sonne verschenken”20.11.09082/09PDF
    Wie fit ist meine Stadt im Klimaschutz?18.11.09081/09PDF
    Durchbruch im Kampf gegen Biopiraterie17.11.09080/09PDF
    Neue Energiesparkiste für Schulen12.11.09079/09PDF
    Konjunkturprogramm hilft auch Schulen09.11.09078/09PDF
    Lokale Nachhaltigkeitsstrategien im Spannungsfeld der Praxis26.10.09077/09PDF
    Die Vereinten Nationen – gemeinsam für ein weltweites Chemikalienmanagement23.10.09076/09PDF
    Nanotechnik für Mensch und Umwelt – Chancen fördern und Risiken mindern21.10.09075/09PDF
    Klimaschutz mit Sicherheitsmarge19.10.09074/09PDF
    Beschäftigungsmotor Klimaschutz14.10.09073/09PDF
    Europäische Chemikalienpolitik09.10.09072/09PDF
    Interesse an Wasch- und Reinigungsmitteln mit EU-Umweltzeichen wächst07.10.09071/09PDF
    106 Millionen Tonnen weniger CO205.10.09070/09PDF
    Neu: Kartendienst zur Luftqualität29.09.09069/09PDF
    Experten erklären Klimawandel28.09.09068/09PDF
    Wenn Etiketten das Recycling stören22.09.09067/09PDF
    Jeder fünfte Supermarkt kühlt noch mit Ozon schädigendem Kältemittel R 2218.09.09066/09PDF
    Zu Fuß, mit dem Rad sowie Bus und Bahn nachhaltig mobil17.09.09065/09PDF
    Kinder-Quiz zu Umwelt und Gesundheit17.09.09064/09PDF
    Bilder aus dem ewigen Eis16.09.09063/09PDF
    Kurs auf nachhaltiges Wirtschaften nehmen16.09.09062/09PDF
    Aber bitte energieeffizient!04.09.09061/09PDF
    UBA-Präsident lobt nachhaltigen Tourismus und mahnt weitere Schritte an03.09.09060/09PDF
    Chemikalien: Öffentliche Kommentierung zu besorgniserregenden Stoffen eröffnet01.09.09059/09PDF
    Jochen Flasbarth neuer Chef des Umweltbundesamtes01.09.09058/09PDF
    Sinkende Marktanteile von ökologisch vorteilhaften Getränkeverpackungen12.08.09057/09PDF
    Emissionshandel für den Luftverkehr07.08.09056/09PDF
    REACH und Kunststoffrecycling04.08.09055/09PDF
    Chemikalien: Umweltbundesamt schlägt fünf Anthracenöle für EU-weite Zulassungspflicht vor03.08.09054/09PDF
    Energieeffizienz bei Elektromotoren31.07.09053/09PDF
    Hamsterkäufe von Glühlampen unsinnig29.07.09052/09PDF
    Klimaschutz: EU führt besonders effiziente Umwälzpumpen als Standard ein29.07.09051/09PDF
    UBA-Präsident von Bundesminister Gabriel in den Ruhestand verabschiedet29.07.09050/09PDF
    Meeresschutz: Blinden Passagieren geht es an den Kragen23.07.09049/09PDF
    Der Umwelt zu ihrem Recht verhelfen13.07.09048/09PDF
    Der Weg von Seveso bis heute – von Dioxinen zu POPs10.07.09047/09PDF
    Per- und polyfluorierte Chemikalien: Einträge vermeiden – Umwelt schützen02.07.09046/09PDF
    Neuer Leitfaden zur umweltfreundlichen Beschaffung von Notebooks29.06.09045/09PDF
    Blauer Engel für mehr Sicherheit im Kinderzimmer26.06.09044/09PDF
    Junge Kunst zum Thema Klimawandel24.06.09043/09PDF
    Zuviel Feinstaub in deutschen Innenstädten24.06.09042/09PDF
    Gesunde Umwelt in Innenräumen23.06.09041/09PDF
    Nationale Klimapolitik: UBA plädiert für mehr Mut zum Handeln23.06.09040/09PDF
    Drei Länder gemeinsam für mehr Schutz der natürlichen Ressourcen23.06.09039/09PDF
    Umweltbundesamt zum zweiten Mal als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet17.06.09038/09PDF
    Waldbericht der Bundesregierung: Zustand des deutschen Waldes ist besorgniserregend16.06.09037/09PDF
    Die Badesaison ist eröffnet11.06.09036/09PDF
    Import zustimmungspflichtiger Abfälle erreicht neuen Höchstwert09.06.09035/09PDF
    Meeresschutz ist Klimaschutz08.06.09034/09PDF
    Bienen-Kunst im Umweltbundesamt04.06.09033/09PDF
    Umwelt und Gesundheit mit allen Sinnen erfahren04.06.09032/09PDF
    Schadstoffe in meiner Nachbarschaft03.06.09031/09PDF
    Mit dem Rad zur Arbeit - nicht nur am Sport- und Gesundheitstag02.06.09030/09PDF
    Wie steht es um den Umweltschutz in Deutschland?29.05.09029/09PDF
    Schnelle Auskunft beim Chemieunfall28.05.09028/09PDF
    Für eine Welt ohne gefährliche Chemikalien27.05.09027/09PDF
    Schimmelbefall in der Wohnung19.05.09026/09PDF
    Bye bye Glühbirne! Abschied vom Auslaufmodell13.05.09025/09PDF
    Mit Zitronen gehandelt: Nicht jeder Naturstoff in Reinigern ist gesund und umweltfreundlich08.05.09024/09PDF
    Stromfressende Kühl- und Gefriergeräte sowie Waschmaschinen sollen vom Markt verschwinden05.05.09023/09PDF
    Lärm: Die Belastung fängt im Kindesalter an28.04.09022/09PDF
    Fernsehgeräte sollen künftig sparsamer werden21.04.09021/09PDF
    Blauer Engel mit neuen Vorgaben für Reifen06.04.09020/09PDF
    Folgen des demographischen Wandels mildern03.04.09019/09PDF
    Trinkwasser in Deutschland ist gut bis sehr gut02.04.09018/09PDF
    Emissionshandel liefert größten Beitrag zum Klimaschutz in Deutschland01.04.09017/09PDF
    Klimaschutz: Treibhausgasemissionen 2008 auf tiefstem Stand seit 199029.03.09016/09PDF
    Kunst im Klimawandel24.03.09015/09PDF
    Chemikalien leasen – Umwelt entlasten10.03.09014/09PDF
    Umweltfreundlichere Autoklimaanlagen müssen jetzt kommen05.03.09013/09PDF
    Schulen: Besser lernen in gesunder Luft05.03.09012/09PDF
    Grüne Informationstechnik: ökologisch und ökonomisch überlegen02.03.09011/09PDF
    Emissionshandel: Zertifikate für 200926.02.09010/09PDF
    Klimawandel: Umweltbundesamt unterstützt Anpassung in Brasilien17.02.09009/09PDF
    Nicht jeder Brennstoff darf in den Kamin- oder Kachelofen13.02.09008/09PDF
    Umweltforschungsplan 2009 ab sofort online30.01.09007/09PDF
    Wirtschaft, Politik und Umweltorganisationen fordern Umdenken beim Einsatz von Papier30.01.09006/09PDF
    Verbraucherfreundliche CO2-Kennzeichnung für neue Pkw muss endlich kommen30.01.09005/09PDF
    450 Jugendliche zu Gast im Umweltbundesamt21.01.09004/09PDF
    Luftqualität 2008: Grenzwerte für Feinstaub weiterhin überschritten21.01.09003/09PDF
    Umweltschutz wird als Wirtschaftsfaktor immer wichtiger16.01.09002/09PDF
    Umweltfreundliche Beschaffung spart bares Geld16.01.09001/09PDF