18 März 2008

US-Westküste: Lachse vom Aussterben bedroht

Sacramento (Vereinigte Staaten), wikinews 18.03.2008 – Der Bestand an Königslachsen an der US-amerikanischen Westküste ist dramatisch zurückgegangen. Wurden im Jahr 2006 im Sacramento River noch 277.000 Exemplare beobachtet, wurden 2006 nur noch 90.000 Tiere gezählt. Nach drei Jahren des Rückgangs in Folge befürchtet der Pacific Fishery Management Council, dass die Zahl der Fische auf der Wanderung zu den Laichplätzen in diesem Jahr nur noch die Hälfte der zum Fortbestand der Art in diesem Gewässer notwendigen Höhe erreicht. Üblicherweise kommen fast neun Zehntel der vor Kalifornien gefangenen Köngislachse aus dem Flusssystem des Sacramento Rivers.

Die genauen Ursachen für diesen Rückgang sind unklar. Experten machen sowohl die globale Erwärmung und damit die Erhöhung der Wassertemperatur im Pazifik als auch eine Reihe anderer Gründe verantwortlich. Umweltschützer schieben die Schuld auf die Wasserverschmutzung im Flussdelta von Sacramento River und San Joaquin River. Die örtlichen Fischer sehen die Schuld bei den Behörden. Diese hätten 2005 die Entnahme einer zu großen Wassermenge beziehungsweise zu einem falschen Zeitpunkt zur Bewässerung zugelassen. Dadurch seien mehr Fische als üblich Krankheiten und den natürlichen Feinden zum Opfer gefallen, oder die Fische seien in den Bewässerungskanälen verendet. Andere Stimmen sehen den Grund im Artenschutz der natürlichen Feinde, insbesondere der Seelöwen.

Der Meereswissenschaftler Bill Peterson von der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) hat festgestellt, dass die Wetterverhältnisse im Jahr 2005 ungewöhnlich waren. In diesem Jahr sind die meisten jetzt zur Paarung zurückkehrenden Lachse als Jungfische ins Meer gelangt. In jenem Jahr haben die Wasserströmungen, die Phytoplankton und Krill aus größeren Tiefen emportragen, später eingesetzt. „Die Aufwärtströmungen beginnen normalerweise im April und dauern bis zum September an. 2005 setzten sie nicht vor Juli ein.” Nach seiner Meinung seien die Jungfische des Jahres 2005 durch Nahrungsmittelknappheit vernichtet worden.

Es wird allgemein erwartet, dass die normalerweise vier Monate dauernde Fischereisaison für Königslachse in diesem Jahr gesperrt wird. Eine Entscheidung soll im April fallen. Es wäre die umfassendste Beschränkung der Fischereigeschichte an der US-Westküste. Für diesen Fall haben Gouverneur Arnold Schwarzenegger und seine Amtskollegen aus Oregon und Washington die US-Bundesregierung aufgefordert, den Ressourcen-Notstand auszurufen, damit Bundeshilfen freigegeben werden können.

Die Situation bedeutet auch für die betroffenen Fischer ein Existenzproblem. Ähnlich wie der Fang von Hummer an der Küste Neuenglands ist das Fischen der Lachse an der Westküste der Vereinigten Staaten Bestandteil der regionalen Kultur. Das Verschwinden der Fischfangboote aus den Häfen und damit verbundene Auswirkungen auf den Tourismus werden befürchtet.

„Unabhängig davon, welche Möglichkeit letztlich ergriffen wird – es ist klar, dass das Fischen von Lachsen an der amerikanischen Westküste streng beschränkt wird”, so ein Fischereiexperte der NOAA.

27 Februar 2008

BUND fordert verbindliches Klimaschutzgesetz

Pressemitteilung vom 27. Februar 2008

BUND fordert verbindliches Klimaschutzgesetz mit jährlicher Überprüfung / Europäisches Umwelt-Netzwerk Friends of the Earth startet Kampagne „The Big Ask“

Berlin/Brüssel: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat von Bundesregierung und Bundestag gefordert, ein Klimaschutzgesetz mit verbindlichen und jährlich fixierten nationalen Minderungszielen für Treibhausgase zu beschließen. Die bisherigen langfristigen Zielsetzungen müssten per Gesetz in konkrete überprüfbare Zwischenschritte gefasst werden. Kern eines Klimaschutzgesetzes für Deutschland müsse die jährliche Minderung des Ausstoßes klimaschädlicher Gase um drei Prozent sein. Damit werde sichergestellt, dass die in den verschiedenen Politikbereichen erforderlichen Maßnahmen zur Senkung der Emissionen schnell auf den Weg gebracht würden. Dies sei nötig, um das Ziel der Bundesregierung, bis 2020 die Treibhausgase in Deutschland im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent zu verringern, auch tatsächlich zu erreichen.

Hubert Weiger, BUND-Vorsitzender: „Die Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung sind bisher nur Stückwerk. Viel wird versprochen und noch zuwenig eingelöst. Jede Verzögerungstaktik schadet dem Klima. Vor allem im Verkehrsbereich und zur Senkung des Stromverbrauchs fehlen verbindliche Klimaschutzvorgaben.“

Der BUND fordert, den für die Bereiche Stromerzeugung und -verbrauch, Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft zuständigen Bundesministern Michael Glos, Sigmar Gabriel, Wolfgang Tiefensee und Horst Seehofer exakte „Klimaschutzbudgets“ zu genehmigen. Beim Überschreiten der jeweiligen Budgets müsste die Bundesregierung Strafen an die EU zahlen. Mit den so erzielten Einnahmen sollten dann zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel in den Entwicklungsländern finanziert werden. Die britische Regierung habe bereits ein ähnliches Klimaschutzgesetz mit einem jährlichen „carbon budget“ beschlossen.

Das Netzwerk von Umweltverbänden „Friends of the Earth Europe“, zu dem der BUND gehört, startete heute in 17 EU-Staaten unter dem Titel „The Big Ask“ eine Kampagne, um in allen diesen Staaten ähnliche Klimaschutzgesetze durchzusetzen. EU-Umweltkommissar Stavros Dimas gab in Brüssel den Startschuss dafür. Ziel der Kampagne ist es, europaweit die Klimaziele zu verschärfen und ihre Einhaltung gesetzlich kontrollieren zu lassen.

Nach derzeitigem Stand würden Österreich, Spanien, Irland und weitere EU-Staaten ihre jeweiligen Verpflichtungen aus dem Kioto-Klimaschutzabkommen nicht erfüllen. Da die Europäische Union künftig noch weiter gehende Klimaziele anstrebe, werde dies nur glaubwürdig, wenn ein Verfehlen dieser Ziele mit Sanktionen verknüpft sei.

In ihrem Klimaschutzpaket für den Zeitraum bis 2020 plant die EU-Kommission die Senkung der Treibhausgase um 20 Prozent im Vergleich zu 1990. Mindestens 30 Prozent Minderung wären nach BUND-Auffassung jedoch erforderlich, damit sich auch die Weltgemeinschaft in einem Kioto-Anschlussabkommen auf ausreichende Klimaschutzziele verpflichtet. Deutschland müsse dabei ein Minderungsziel von Minus 40 Prozent verbindlich zusagen.

21 Februar 2008

BVerwG: E-Schuh kein Elektronikschrott

"Sportschuh mit elektronischer Fersendämpfung ist kein Elektrogerät"

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat entschieden, dass das Elektro- und Elektronikgerätegesetz mit den darin geregelten Herstellerpflichten nicht für einen Sportschuh mit elektronischer Fersendämpfung gilt.

Die Klägerin stellt einen solchen Laufschuh her. Dessen Dämpfung passt sich beim Laufen automatisch dem Gewicht des Läufers und dem jeweiligen Untergrund an. Dabei wird der modifizierte Härtegrad der Dämpfung mit Hilfe eines Sensors, eines Magneten und eines motorbetriebenen Kabelsystems durch einen kleinen Computer geregelt. Die Beklagte hält die elektronische Dämpfung des Schuhs für dessen Hauptzweck und ist deshalb der Ansicht, dass der Sportschuh als Elektrogerät im Sinne des Elektro- und Elektronikgesetzes anzusehen sei und den darin geregelten Bestimmungen über die Registrierung, Rücknahme und Entsorgung unterliege. Die Klägerin begehrt demgegenüber die Feststellung, dass die Verpflichtungen des Elektro- und Elektronikgesetzes für den von ihr hergestellten und vertriebenen Sportschuh nicht gelten. Sie geht davon aus, dass es sich bei dem Schuh in erster Linie um einen Laufschuh handelt, der auch bei einem Ausfall des elektronischen Steuerungssystems genutzt werden kann.

Das Verwaltungsgericht hat dem Feststellungsbegehren der Klägerin stattgegeben, die Berufung der Beklagten ist ohne Erfolg geblieben. Beide Instanzen gingen davon aus, dass ein Laufschuh mit einem elektronischen Bauteil kein Elektrogerät im Sinne des Gesetzes darstelle.

Das Bundesverwaltungsgericht hat diese Auffassung bestätigt und die Revision der Beklagten zurückgewiesen. Es hat zur Begründung auf § 2 Abs. 1 Satz 1 ElektroG verwiesen, wonach dieses Gesetz nur für Elektrogeräte gilt, die unter bestimmte, im Gesetz aufgeführte Gerätekategorien fallen. Sportschuhe gehören keiner dieser abschließend aufgeführten Kategorien an. Das Bundesverwaltungsgericht hat festgestellt, dass sie keine "Sportgeräte" sind, sondern der im Gesetz ausdrücklich nicht erwähnten Kategorie "Bekleidung" zuzuordnen sind.

BVerwG 7 C 43.07 - Urteil vom 21. Februar 2008

KOMMENTAR

Dann hätte der Gesetzgeber ein unzulängliches Gesetz gebastelt, aber mir ist die BVerwG-Entscheidung nicht einleuchtend, denn solch Eltronik-Schuh ist eben nicht bloß "Bekleidung", sondern auch "Sportgerät".

-msr- >> Diskussion

26 Januar 2008

Israel plant Elektroauto-Netzwerk

Jerusalem (Israel), 26.01.2008 – Israel will seine Abhängigkeit von Öl-Importen deutlich reduzieren und den nächsten Jahren ein landesweites Elektroauto-Netzwerk mit 500.000 Ladestationen aufbauen.
Die Abhängigkeit von arabischen Staaten ist für Israel politisch nicht unbedenklich. Das durch die umfangreichen Ölimporte entstehende Machtgefüge einer ungleichmäßigen Abhängigkeit bringt auch nicht freundlich gesonnene Staaten in die Position, politischen und wirtschaftlichen Druck auf Israel ausüben zu können. Vor allem aus diesem Grund soll die Abhängigkeit von der Ressource Öl drastisch reduziert werden.
500.000 Ladestationen sollen den Nutzern von Elektroautos in Zukunft zur Verfügung stehen – zum automatisierten Wechseln der Batterien. Das Projekt lässt sich mit den momentan verfügbaren Lithium-Ionen-Batterien realisieren. Jüngste Forschungserfolge auf Basis neuer Lithium-Nano-Strukturen und neuer Keramikmembranen versprechen darüber hinaus deutliche Steigerung der Energiekapazität, Lebensdauer und Sicherheit der Lithium-Ionen-Akkumulatoren bei gleichzeitig erheblicher Verkürzung der Ladezeit. Die bis zu 14.000 Euro teuren Batterien sollen vom Betreiber des Netzwerks gegen eine monatliche Gebühr geleast werden können. Renault und Nissan haben sich bereits verpflichtet, bis 2011 ein Elektroauto mit einer Reichweite von über 200 Kilometern zu entwickeln. Der Strom wird zu Beginn aus dem normalen Netzwerk bezogen, soll aber langfristig durch Solarstrom ersetzt werden. Die notwendigen Ausgaben Israels für eine Umstellung auf solare Energieerzeugung belaufen sich auf schätzungsweise fünf Milliarden Dollar (3,4 Milliarden Euro).
Dem Startup-Unternehmen „Project Better Place“ stehen bereits 200 Millionen Dollar zur Verfügung. 800 Millionen Dollar soll allein die Infrastruktur kosten. Die Initiative wird unter anderem von Israels Regierung, insbesondere von Staatspräsident Schimon Peres, unterstützt. Auch Renault-Chef Carlos Ghosn und SAP-Wunderkind Shai Agassi zählen zu den Unterstützern. Finanziell wird das Projekt vom Staat durch deutliche Steuererleichterungen für Käufer von Elektroautos subventioniert.
Im Zusammenhang mit der Unterstützungszusage durch Renault kündigte der französische Autokonzern an, ab dem Jahr 2011 Elektroautos bauen zu wollen. Diese werden mit Lithium-Ionen-Akkumulatoren betrieben werden und zuerst in Israel auf den Markt kommen. Die Fahreigenschaften sollen dem eines herkömmlichen 1,6-Liter-Benzinmotors entsprechen.

31 Dezember 2007

Presseerklärungen des Bundesumweltamtes 2007



TitelDatumNr.Version
Verkehrsverlagerung verringert Umwelt- und Klimabelastungen deutlich20.12.07081/07PDF
Zahlen, Daten, Fakten: Der Zustand der Umwelt in Deutschland19.12.07080/07PDF
Noch kann Europa nicht aufatmen!12.12.07079/07PDF
Wie lassen sich erneuerbare Energien in Entwicklungsländern stärker nutzen?12.12.07078/07PDF
Märkte für Umweltschutztechnik boomen06.12.07077/07PDF
Chemikaliensicherheit: Erstmals weltweit einheitliche Kennzeichnung vorgesehen30.11.07076/07PDF
Klimaschutz: Umweltwirkungen großer Wasserkraftwerke verringern29.11.07075/07PDF
Auf einen Blick: Wichtige Institutionen für Umwelt- und Gesundheitsschutz20.11.07074/07PDF
Vor Bali: Umweltbundesamt gibt Überblick über zentrale Aussagen des Weltklimaberichts16.11.07073/07PDF
Verursacher müssen Umweltschäden künftig auf eigene Kosten beseitigen13.11.07072/07PDF
Emissionshandel: nachträgliche Kürzungen bei Zertifikaten nach Europarecht zulässig08.11.07071/07PDF
Vorreiter Deutschland und Japan gemeinsam für Ressourceneffizienz07.11.07070/07PDF
Emissionshandel: Klagen gegen anteilige Kürzungen überwiegend erfolglos19.10.07069/07PDF
„Tag der Bibliotheken” im Umweltbundesamt17.10.07068/07PDF
Klimawandel kann zur Verbreitung von Krankheitsüberträgern führen17.10.07067/07PDF
Nicht in der Rolle des Zuschauers verharren!10.10.07066/07PDF
Wie steht es um die Umwelt in Deutschland?27.09.07065/07PDF
Malwettbewerb: „Wie stellst du dir eine Umweltbibliothek vor?”17.09.07064/07PDF
Sieben Tage für eine nachhaltige Mobilität14.09.07063/07PDF
20 Jahre Montrealer Protokoll zum Schutz der Ozonschicht14.09.07062/07PDF
Emissionshandel ab 2008: Berechtigungen zum Kohlendioxid-Ausstoß nur auf Antrag07.09.07061/07PDF
Sparen und gewinnen mit „Energy Trophy”30.08.07060/07PDF
Ökosysteme besser vor Luftschadstoffen schützen29.08.07059/07PDF
Schöner wohnen – preiswert und flächensparend näher dran am Leben28.08.07058/07PDF
Klima schützen, Ressourcen schonen, Lebensqualität verbessern28.08.07057/07PDF
Wie ist meine persönliche Kohlendioxid-Bilanz?27.08.07056/07PDF
Kampf gegen Malaria: DDT muss unter Kontrolle bleiben10.08.07055/07PDF
Erstes Handy und erstes Babyfon mit Blauem Engel ausgezeichnet09.08.07054/07PDF
PFC im Trinkwasser: Kein unmittelbares Gesundheitsrisiko08.08.07053/07PDF
Dialog über das Umweltgesetzbuch erwünscht07.08.07052/07PDF
Flexible Mechanismen: Chance für den Klimaschutz, aber kein Allheilmittel03.08.07051/07PDF
Aus den Augen, aus dem Sinn?01.08.07050/07PDF
Vorsicht mit Insektensprays im Haushalt27.07.07049/07PDF
Freie Fahrt für den flexiblen Klimaschutz19.07.07048/07PDF
Export genehmigungspflichtiger Abfälle steigt wieder09.07.07047/07PDF
Hommage an die Mitte der Welt04.07.07046/07PDF
Klimaschutz durch Stromkennzeichnung!29.06.07045/07PDF
Mit einer ökologischen Industriepolitik die Wachstumsmärkte der Zukunft erschließen26.06.07044/07PDF
Emissionshandel: DEHSt wendete weitere Härtefallregelung rechtmäßig an18.06.07043/07PDF
Klimaschutz im Supermarkt15.06.07042/07PDF
Probleme beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln verringern13.06.07041/07PDF
Mehr Kraft durch weniger Ressourcenverbrauch11.06.07040/07PDF
Die erweiterte „Stromsparerplakette” – Unsichtbares sichtbar machen08.06.07039/07PDF
Klimaschutz: Windkraft braucht mehr Rückenwind07.06.07038/07PDF
Umweltzonen gegen den Feinstaub – Was planen die Städte und Gemeinden?04.06.07037/07PDF
Wasserforschung in moderner Umgebung01.06.07036/07PDF
REACH einfach erklärt01.06.07035/07PDF
Emissionshandel: DEHSt wendete Härtefallregelung rechtmäßig an25.05.07034/07PDF
Flüchtige Kunst mit nachhaltiger Wirkung25.05.07033/07PDF
Lagebericht zur Lageberichterstattung börsennotierter Unternehmen24.05.07032/07PDF
Landwirtschaft ist auch für biologische Vielfalt verantwortlich22.05.07031/07PDF
Aktuelle Ozonwerte und deutschlandweite Vorhersagen im Internet22.05.07030/07PDF
Emissionshandel: Jahresemissionen der Unternehmen im Jahr 2006 veröffentlicht16.05.07029/07PDF
Auch beim (Ab-)Waschen gilt: Weniger ist mehr!09.05.07028/07PDF
Innovativ und eine umweltfreundliche Alternative: Automobilklimaanlagen mit CO208.05.07027/07PDF
Wirksamer Klimaschutz kostet weniger als UN-Fachleute bisher annahmen05.05.07026/07PDF
Neues Wasch- und Reinigungsmittelgesetz: bessere Information und mehr Umweltschutz04.05.07025/07PDF
Externe Kosten kennen – Umwelt besser schützen24.04.07024/07PDF
Schnuppertag speziell für Mädchen25.04.07023/07PDF
„Tag gegen Lärm”: Belastung in Deutschland   zu hoch23.04.07022/07PDF
Hexachlorbenzol: Abfälle sicher entsorgen18.04.07021/07PDF
Die Energiesparkiste12.04.07020/07PDF
„Wir sollten den Klimawandel jetzt einplanen”06.04.07019/07PDF
Mehr Ruhe für die Wale: Forschung und Umweltschutz ziehen an einem Strang04.04.07018/07PDF
Emissionshandel: Kohlendioxidausstoß 2006 ebenfalls leicht gestiegen02.04.07017/07PDF
Kohlendioxidausstoß 2006 leicht gestiegen30.03.07016/07PDF
Flammschutzmittel DecaBDE hat in Elektro-  und Elektronikgeräten nichts zu suchen26.03.07015/07PDF
Wasserknappheit – künftig ein Problem in Deutschland?21.03.07014/07PDF
In Zukunft abwägen: Welche Chemikalien schaden mehr als sie nützen?19.03.07013/07PDF
Riesen-Lkw leisten keinen Beitrag zur nachhaltigen Verkehrsentwicklung12.03.07012/07PDF
Internationales Polarjahr startet am 1. März01.03.07011/07PDF
Nur mit Plakette durch die Umweltzone01.03.07010/07PDF
Bundesweites Informationsangebot zu energieeffizienter Beleuchtung28.02.07009/07PDF
Nächtlicher Fluglärm kann krank machen22.02.07008/07PDF
Emissionshandel: Anlagenumfang geklärt20.02.07007/07PDF
Perfluorierte Verbindungen: falscher Alarm oder berechtigte Sorge?16.02.07006/07PDF
Richtig Heizen mit Holz – Baustein zum Klimaschutz15.02.07005/07PDF
Umweltforschungsplan 2007 jetzt im Internet12.02.07004/07PDF
Phthalate – nützliche Weichmacher mit unerwünschten Nebenwirkungen07.02.07003/07PDF
Neue Ergebnisse zu regionalen Klimaänderungen in Deutschland29.01.07002/07PDF
Feinstaub: Auch 2006 dicke Luft in vielen deutschen Städten26.01.07001/07PDF